Durch mehrstündigen BrandKühlturm von AKW Saporischschja ist schwer beschädigtRussland macht ukrainische Drohnenangriffe für einen Brand im AKW Saporischschja verantwortlich. Der Kühlturm sei schwer beschädigt, heißt es aus Moskau. Doch Kiew weist die Vorwürfe zurück - und legt eine andere Entstehungstheorie für das Feuer vor. 12.08.2024
Kriegsparteien beschuldigen sichBrand im Atomkraftwerk Saporischschja vollständig gelöschtDas AKW Saporischschja fällt den russischen Invasoren bereits 2022 in die Hände. Seither bestehen Sorgen, dass es zu einer Katastrophe kommt. Am Abend bricht ein Feuer in einem Kühlturm aus. Zu einer Katastrophe kommt es aber nicht. Das Feuer kann gelöscht werden.11.08.2024
"Neue gefährliche Kriegsfront"IAEA-Chef warnt vor Atomunfall im AKW SaporischschjaDie Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) reagiert besorgt auf die jüngsten Angriffe auf das Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine. Wegen der "neuen Kriegsfront" sieht IAEA-Chef Grossi die steigende Gefahr eines Atomunfalls. Er fordert Russland und die Ukraine zur Deeskalation auf. 12.04.2024
Wärmekraftwerk bei Kiew zerstörtUkraine meldet schwere russische Angriffe auf "kritische Infrastruktur"In der Nacht greift Russland die ukrainische Energieversorgung massiv an. Das Ziel der Marschflugkörper und Drohnen sind laut Energieministerium Anlagen zur Stromerzeugung und -verteilung in mehreren Regionen. Dabei setzt Moskau auch besonders gefürchtete Raketen ein. 11.04.2024
Angriffe auf AKW SaporischschjaRussland beruft IAEA-Dringlichkeitssitzung einDie Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig, für die Angriffe auf das besetzte AKW Saporischschja verantwortlich zu sein. Moskau kündigt nun an, den Rat der Atombehörde hinzuzuziehen. Kiew spricht hingegen von einer Kampagne. 08.04.2024
"Ein schwerwiegender Vorfall"Atombehörde bestätigt Drohnenangriffe auf AKW SaporischschjaSeit 2022 ist das Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine von russischen Truppen besetzt. Immer wieder gibt es Beschuss auf das Werk. Nun kommt es gleich zu mehreren Drohnenangriffen. Die Internationale Atomenergiebehörde gibt aber Entwarnung hinsichtlich der nuklearen Sicherheit.07.04.2024
Raketenhagel erschüttert UkraineDnipro-Staudamm steht nach russischem Angriff in FlammenErneut überziehen die russischen Streitkräfte die Ukraine mit einem großflächigen Raketenangriff. In der Region Saporischschja wird der Dnipro-Staudamm getroffen. Im Fokus der Angreifer steht vor allem das Energiesystem des Landes - vom Ausfall des Stromnetzes ist auch das AKW Saporischschja betroffen. 22.03.2024
Seit Russlands Ukraine-KriegBundesamt hält Nuklearwaffenangriff für wahrscheinlicherDie Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz hält die Lage am AKW Saporischschja für besorgniserregend. Und nicht nur das. "Das Risiko einer Straftat im Umgang mit radioaktiven Stoffen oder gar eines Nuklearwaffenangriffs" sei wahrscheinlicher geworden, befürchtet sie.19.03.2024
Zwei Jahre KriegSo wehrt sich die Ukraine gegen RusslandAls vor zwei Jahren die ersten russischen Panzer aus drei Himmelsrichtungen in die Ukraine eindringen, gelingt den Verteidigern ein bemerkenswerter Abwehrerfolg. Seitdem befindet sich das Land im großen Krieg mit Russland - mittlerweile in der sechsten Phase.26.02.2024Von Vivian Micks, Hubertus Volmer und Martin Morcinek (Karten)
Russen verwehren Zugang Ukrainer dürfen AKW Saporischschja nicht mehr betreten Rund 100 ukrainische Mitarbeiter des besetzten Atomkraftwerks Saporischschja wollen keinen Vertrag mit dem russischen Konzern Rosatom unterschreiben. Ihnen sollen die Besatzer nun den Zugang zum AKW verwehren, obwohl sie eigentlich auf die Beschäftigten angewiesen sind. 06.02.2024