Soziale Netzwerke

Seit vier Monaten sind Jenny Elvers und Mark Terenzi ein Paar und wirken stets schwer verliebt. Nun sollen die zwei allerdings schon in ihrer ersten Krise stecken, denn Elvers feiert ihren 50. Geburtstag ohne ihren Freund. Terenzi schwärmt derweil in den sozialen Medien von der "tollsten Frau".

Auf Social Media folgen ihm inzwischen mehr als eine halbe Million Menschen. Auf Youtube, Instagram und Tiktok leitet Versicherungsmakler Bastian Kunkel Unwissende durch den AGB-Dschungel. Im Interview verrät er, welche Versicherungen wirklich nötig sind und ob die Deutschen überversichert sind.

Wenn negative Nachrichten auf die Funktionsweise sozialer Medien treffen, dann gibt es dafür einen Begriff: Doomscrolling. Der Dauerkonsum kann nicht nur belasten, sondern im Extremfall zu psychischen Erkrankungen führen. Doch es gibt Wege, dem entgegenzuwirken. Von Marc Dimpfel

Er gilt als der Do-it-yourself-Mann Deutschlands. Fynn Kliemann werkelt bei Youtube, macht Musik und startet ein soziales Projekt nach dem anderen. Dank Jan Böhmermann und seinem Team legt sich nun ein dunkler Schatten über all das. Kliemann soll in großem Stil betrogen haben. Von Nicole Ankelmann

Paul Arthurs ist dabei, als Liam und Noel Gallagher ihre Band Oasis gründen. Viele Jahre begleitet er die zerstrittenen Brüder an der Gitarre, ehe er schließlich aussteigt. Jetzt macht er in den sozialen Medien seine Krebserkrankung öffentlich.

Derzeit steht Matthias Schweighöfer für einen neuen Film vor der Kamera. Welche Rolle er darin übernimmt, ist noch nicht bekannt. Allerdings präsentiert er in den sozialen Medien bereits die dazugehörige Frisur. Und die verleitet zu allerlei mehr oder weniger ernst gemeinten Spekulationen.

Gut die Hälfte des Kaufpreises für Twitter schießen Banken Elon Musk vor, den Rest will der Milliardär selbst aufbringen. Das ist allerdings selbst für den reichsten Mann der Welt keine Kleinigkeit. Ein offizieller Finanzierungsplan lässt viele Fragen offen. Von Max Borowski

Elon Musk will Twitter übernehmen. Während einige deswegen die angebliche Rettung der Meinungsfreiheit feiern, beschwören andere eine Gefahr für die Demokratie herauf. Andere spotten über den reichsten Mann der Welt.

Der reichste Mensch des Planeten darf eine der weltweit wichtigsten Kommunikationsplattformen übernehmen - und kündigt radikale Veränderungen an. Er wolle bei Twitter das "außergewöhnliche Potenzial" freisetzen, verspricht Elon Musk. Für die einen klingt das nach Verheißung, für die anderen nach einer Drohung. Von Jan Gänger