Spotify

Ihren Herzschmerz wollen alle hören. Taylor Swifts neues Album bricht einen Rekord nach dem anderen. Auf Spotify kommt "The Tortured Poets Department" jetzt bereits kurz nach seiner Veröffentlichung auf über eine Milliarde Abrufe.

Starke Konzernbilanzen sorgen an der Wall Street für Kauflaune. Besonders gefragt sind Papiere des Streaming-Anbieters Spotify. Die US-Airline JetBlue kann bei den Anlegern dagegen nicht punkten.

Jede Art von Musik, immer und überall verfügbar: Streaming boomt. Doch das verändert auch die Popmusik selbst. Um auf Spotify und Co. erfolgreich zu sein, werden die Songs kürzer und die Alben immer länger. Zerstört Musikstreaming sein wichtigstes Produkt? Von Caroline Amme

Keine 24 Stunden nach Release erreicht das elfte Studioalbum von Taylor Swift mehr als 200 Millionen Wiedergaben. Damit verzeichnet Spotify einen neuen Streamingrekord - zum dritten Mal infolge.

Erste Nutzer können in Spotify personalisierte Playlists mit KI-Hilfe erstellen. Der Fantasie beim Prompten sind kaum Grenzen gesetzt, solange man niemanden beleidigt oder gegen Gesetze verstößt.

Zwischen dem "Fortnite"-Entwickler Epic und Apple schwelt seit Jahren ein Streit um Gebühren im App Store des iPhone-Herstellers. Gerichtlich ist eigentlich alles geregelt, nur hält sich Apple auch daran? Andere Techriesen erhöhen nun den Druck.

Der Internetauftritt vom britischen Prinz Harry und seiner Frau Herzogin Meghan hat bereits einen neuen Look. Jetzt bekommt auch der Podcast "Archetypes" eine neue Heimat. Bei Spotify lief das Format, bei dem Meghan mit Prominenten plauderte, nur eine Staffel. Nun will Meghan etwas anderes ausprobieren.