Studien

Wer in seinem Job den Mindestlohn erhält, wird damit in vielen Großstädten Deutschlands nicht über die Runden kommen. Zu diesem Ergebnis kommt die Hans-Böckler-Stiftung. Dennoch finden die Forscher auch etwas Gutes an der Minimalvergütung.

70 Prozent der Deutschen finden den Welthandel grundsätzlich gut. Das geht aus einer Studie hervor. Und dennoch bereiten den Menschen hierzulande Strafzölle und Handelskonflikte Sorgen. Sie wünschen sich mehr Schutz für die heimische Wirtschaft.

Ein Glas Wein am Tag schadet nicht, heißt es oft. Eine neue Studie zeigt: Schon geringere Mengen Alkohol sind schädlich. In vielen Ländern liege der Richtwert, also die maximal tolerierbare Menge, zu hoch - auch in Deutschland. Aber wo liegt die Grenze denn nun?

• Wenig rauchen ist nicht "gesund" Schon eine Zigarette am Tag schadet

Der frühe Vogel fängt den Wurm: Laut einer aktuellen Studie haben Frühaufsteher eine deutlich höhere Lebenserwartung als ihre nachtaktiven Mitmenschen. Ob man früher Vogel oder eher Nachteule ist, kann man sich laut Forschern allerdings nicht aussuchen.

Bewegungen mit den Augenbrauen erlauben es, komplexe Emotionen auszudrücken. Sie könnten auch der Grund dafür sein, dass der Homo sapiens seine sozialen Fähigkeiten stetig verbessert hat, finden Wissenschaftler in einer Studie heraus.

Die Digitalisierung gilt als Jobkiller. Denn durch die Maschinen sollen immer mehr Arbeitsplätze wegfallen. Doch so schlimm ist es gar nicht, wie Ökonomen herausgefunden haben: Neue Technologien sorgen sogar eher für mehr Beschäftigung.

Neandertaler hatten ein ganz anders geformtes Gesicht als der moderne Mensch. Der Ursache spürten Forscher nun in Computersimulationen nach. Nicht die Beißkraft, sondern das Atmen von besonders viel und gut erwärmter Luft war demnach die Ursache.

Wenn wir in ein Gesicht blicken, meinen wir sofort zu wissen, ob jemand kompetent, vertrauenswürdig oder gefährlich ist. Doch zwischen Antlitz und Charakter besteht keinerlei Zusammenhang. Um das zu erkennen, hilft ein Blick in den Spiegel. Von Kira Pieper

Mancherorts ist die Nachfrage nach Wohnraum noch immer größer als das Angebot. Hier werden Immobilien seit Jahren teurer. Wo die Quadratmeterpreise in den kommenden Jahren weiter stiegen könnten, verrät eine neue Studie der Postbank.

Eine neue Studie zeichnet eine düstere Entwicklung: Immer mehr Staaten unterdrücken ihre Bürger. Ein Trend, von dem auch Europa nicht verschont bleibt. Ausgerechnet zwei Länder, die noch vor kurzer Zeit als Autokratien galten, machen Fortschritte.