Drohnen, Taucher, HundePolizei sucht Zweijährige in Baden-WürttembergAm Wochenende verschwindet in Bingen am Fuße der Schwäbischen Alb ein Kleinkind. Fast 200 Einsatzkräfte suchen mit Hochdruck nach dem vermissten Mädchen - bislang erfolglos. Auch aufgrund der niedrigen Außentemperaturen ist das Kind in großer Gefahr.18.12.2023
"Lohnt nicht zu spekulieren"Berlin ratlos - weiter zu Hilfe für Marokko bereitWarum ziert sich Marokko nach dem Erdbeben, Hilfe aus Deutschland anzunehmen? Ganz sicher ist sich die Bundesregierung nicht, schließt aber politische Gründe aus - auch wenn es um die Beziehungen in jüngerer Vergangenheit nicht immer rosig bestellt war.11.09.2023
Clips für mehr RespektFaeser will attackierte Einsatzkräfte mit Kampagne schützenIn den vergangenen Jahren erleben Polizei und Feuerwehr immer öfter rücksichtsloses Verhalten. Viele von Ihnen werden bei Einsätzen beleidigt, gestört oder gar angegriffen, betont Bundesinnenministerin Faeser. Mit dem neuen Projekt "Zusammen für mehr Respekt" soll sich das jetzt ändern. 23.08.2023
Arbeit von Räumkommando dahinRotes Kreuz warnt vor Minen in FlutgebietMinen sind perfide Fallen. In der Region Cherson werden sie aufgrund der Flut nochmals unberechenbarer. Das Internationale Rote Kreuz beklagt, dass die Dokumentation der Sprengkörper durch das Wasser dahin sei. Auch die Arbeit der Retter ist massiv gefährdet. 08.06.2023
Senioren auf dem Main gerettetHavariertes Fluss-Kreuzfahrtschiff evakuiertRund 120 Senioren kommen mit dem Schrecken davon: Ihr Kreuzfahrtschiff kann auf dem Main nicht weiter fahren, weil es nach der Kollision mit einem Felsen voller Wasser läuft. Bei Würzburg beginnt die Evakuierung. Jetzt ermittelt die Wasserschutzpolizei.04.06.2023
Hoffnung auf Rettungen schwindetZahl der Erdbeben-Toten steigt auf 25.000Mit mehr als 25.000 offiziell bestätigten Toten übersteigt die Opferzahl nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien die nächste Schwelle. Die Einsatzkräfte gehen von Tausenden weiteren Leichen aus, die noch unter den Trümmern begraben liegen. Doch auch für die Überlebenden ist die Situation dramatisch. 11.02.2023
Trauer weicht der WutTumulte im Erdbebengebiet erschweren RettungseinsatzNach fünf Tagen kräftezehrender Suche nach Überlebenden im Erdbebengebiet in der Türkei und Syrien unterbrechen erste Hilfsteams ihre Arbeit, weil es zu Tumulten gekommen sein soll. Die Sicherheitslage wird zunehmend angespannter.11.02.2023
Noch Rettungschancen nach Beben?"Kälte hilft Verschütteten beim Überleben"Die kritische Überlebensgrenze nach Erdbeben liegt für Menschen bei ungefähr 72 Stunden. Diese sind mittlerweile überschritten. Freiwillige aus Deutschland suchen trotzdem weiter nach Leben. Die Eisestemperaturen in der Türkei kommen ihnen dabei sogar entgegen, sagt Martin Zeidler vom THW. 10.02.2023
Verschüttete im ErdbebengebietWie viel Zeit bleibt den Rettern?Sie sind gefangen in den Trümmern ihrer eingestürzten Häuser, aber am Leben - die Verschütteten nach den schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei. Zu ihnen versuchen die Retter nun vorzudringen, denn mit jeder Stunde schwinden die Überlebenschancen. 08.02.2023Von Solveig Bach