Fechterin spricht über WM-Eklat"Die Russen haben genau gewusst, was sie tun"Die ukrainische Fechterin Olha Charlan ist eine Legende ihres Landes. Nach dem Vorfall bei der jüngsten Fecht-WM, als Charlan der Russin Anna Smirnowa den Handschlag verweigerte, erhält sie eine noch größere Bekanntschaft. Im Interview spricht sie unter anderem über den Umgang mit Sportlern aus Russland und Belarus.21.08.2023
Handschlag mit Russin verweigertIOC-Chef verspricht disqualifizierter Fechterin Olympia-TicketAuf Eklat folgt Eklat folgt Happy End: Die bei der Fecht-WM disqualifizierte ukrainische Athletin Charlan soll bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris starten dürfen. Das verspricht IOC-Chef Bach höchstselbst in einem Brief.29.07.2023
"Keine Unterstützung des Kriegs"IOC spricht Putin-Vertraute Issinbajewa freiSie macht Wahlkampf für Wladimir Putin und lobt das russische Militär - das Internationale Olympische Komitee aber hat dennoch kein Problem mit Jelena Issinbajewa. Das IOC sieht nach interner Prüfung keinen Grund, das russische Mitglied der Athletenkommission zu sanktionieren.18.07.2023
IBA reagiert mit Nazi-VergleichIOC verpasst Skandal-Boxverband den Olympia-K.-o.Nun ist es beschlossene Sache: Das IOC entzieht dem Box-Weltverband IBA die Anerkennung. Damit steht das olympische Boxen vor Veränderungen. Der Verband reagiert mit einer erneuten Attacke auf das IOC und wählt dabei einen äußerst fragwürdigen Vergleich.23.06.2023
"Regierung bestraft Sportler"IOC-Boss Bach klagt Ukraine im Kampf gegen Russland anDer deutsche IOC-Präsident Thomas Bach beschwört die verbindende Kraft des Sports. Deshalb macht er jetzt der Ukraine Vorwürfe, dass sie ihre Athleten nicht bei Wettbewerben starten lassen will, bei denen Russland vertreten ist. Bei seinem Rundumschlag teilt der ehemalige Fechter auch gegen Polen aus. 22.06.2023
"Es ist doch existenziell"Katarina Witt befürwortet Wiederzulassung von RussenDer russische Angriffskrieg in der Ukraine hält unverändert an. Dennoch will das IOC die Wiederzulassung russischer und belarussischer Sportler erreichen. In einigen Sportarten treten die Athleten bereits wieder an. Für Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt ist es der richtige Schritt.06.05.2023
"Absolut unzumutbar"Trotz Teil-Wiederzulassung wettert Russland gegen IOCRussische und belarussische Sportler sollen unter Bedingungen auf die internationale Sportbühne zurückkehren dürfen. Das empört viele, die aufseiten der Ukraine stehen. Doch das empört auch Russland. Der russische Sportminister regt sich über "Inhumanität" auf.29.03.2023
Heftige Kritik aus DeutschlandIOC weist Weltverbände für Russen-Rückkehr einFür das IOC ist klar: Russische und belarussische Sportler sollen auf die internationale Bühne zurückkehren dürfen. Gleichzeitig legt der Weltverband die Verantwortung in die Hände der Weltverbände. Von Alleingängen rät er ab. IOC-Boss Thomas Bach bekommt dabei massiven Gegenwind aus Deutschland.29.03.2023
Unter BedingungenIOC empfiehlt Rückkehr russischer und belarussischer SportlerThomas Bach und sein Internationales Olympisches Komitee bereiten Russland und Belarus den Weg zurück in den Weltsport - trotz des anhaltenden Angriffskriegs in der Ukraine. Die Entscheidung obliegt den Verbänden. Athleten mit Verbindung zum Militär und Sicherheitsbehörden sollen ausgeschlossen bleiben.28.03.2023
Kontra für deutschen IOC-BossLeichtathletik schmettert Bachs Russland-Plan abMächtiger Gegenwind für Thomas Bach: An den Olympischen Spielen 2024 in Paris dürfen keine russischen und belarussischen Leichtathleten teilnehmen. In der Frage geht der Verband auf deutlichen Konfrontationskurs mit dem IOC.24.03.2023