Klatsche in Großbritannien Uber muss Fahrer ordentlich anstellenDer Fahrdienstvermittler Uber feiert sich als revolutionär. Viele Kritiker betrachten das Geschäftsmodell der selbständig tätigen Fahrer als Lohn- und Sozialdumping. In Großbritannien zumindest findet diese Praxis nach langem Rechtsstreit ein Ende.19.02.2021
Nach Aus bei Roboterautos Uber stößt auch das Flugtaxi-Projekt abEinst sah Uber eigene Technik für selbstfahrende Autos als Schlüssel für das Überleben in der Zukunft. Jetzt ist der Traum ausgeträumt. Aber nicht nur der: Auch das Flugtaxi-Projekt wird abgestoßen. Künftig möchte man sich auf infrastrukturelle Unterstützung konzentrieren.09.12.2020
Sparte wird verkauft Uber trennt sich vom autonomen FahrenSelbstfahrende Autos sollen Uber irgendwann Kosten sparen. Doch die Entwicklung läuft alles andere als reibungslos, am Ende wird die Sparte dem angeschlagenen Konzern zu teuer. Jetzt wird sie das Startup Aurora übernehmen. 08.12.2020
Teuerste Abstimmung Kaliforniens Uber und Co. müssen Fahrer nicht einstellenKalifornien scheitert mit dem Versuch, die Fahrer von Uber, Lyft und anderen Firmen der Gig Economy sozial und arbeitsrechtlich abzusichern. Mit Rekordinvestitionen in die Kampagne gegen das Gesetz setzen sich die Konzerne bei einer Volksabstimmung durch.04.11.2020
Anteile sollen versilbert werden Uber-Konkurrent zieht es an die BörseDer chinesische Fahrdienstvermittler Didi soll laut Insidern Gespräche mit Investmentbanken aufgenommen haben, um einen Börsengang anzuschieben. Eigentlich habe der Konzern demnach eine Aktienplatzierung an der prestigeträchtigen Wall Street ins Auge gefasst - doch daraus wird nichts.20.10.2020
Rechtsstreit in Kalifornien Uber und Lyft können erstmal weitermachenEin Richter in Kalifornien stellt das Geschäftsmodell von Uber und Lift in Frage. Er findet: Die Fahrdienstvermittler sollten ihre Fahrer nicht wie Subunternehmer behandeln, sondern wie Angestellte. Eigentlich wollen die beiden Firmen deshalb ihre Dienste in dem Bundesstaat einstellen. Doch es kommt anders.21.08.2020
Was, wenn ich einen Unfall baue? Sharing-Plattformen wälzen Probleme ab Die Idee des Teilens ist "wahrlich nicht neu", sagt Nachhaltigkeits-Ökonom Pentzien bei ntv.de. Aber "viele Transaktionen zwischen verschiedenen Gruppen und über Entfernungen hinweg" macht erst das Internet möglich. Was zu Problemen führen kann, bei denen die Plattformen wenig Hilfe anbieten.14.07.2020
Geld heilt alle Sharing-Wunden Wir teilen nicht aus NächstenliebeAktuell ist es schwer, Wohnungen mit anderen zu teilen, aber generell teilt man mittlerweile fast alles: Autos, Swimmingpools, Tennisplätze, Terrassen und Boote. Gut ist das vor allem für unser Portemonnaie. Aber auch nicht ungefährlich, denn die Risiken wälzen die Sharing-Plattformen gerne ab.13.07.2020Von Christian Herrmann
ÖPNV macht Milliardenschulden Corona-Krise trifft viele Verkehrsanbieter hartDie Straßen waren leer, die U-Bahnen auch, und weit und breit kein Leihrad oder E-Scooter in Sicht - die Corona-Pandemie hat den ohnehin hart umkämpften Markt der Verkehrsanbieter deutlich verschärft. Welche von ihnen nach der Krise wachsen und welche leiden, liegt auch in den Händen der Kommunen.06.07.2020
Sharing Economy in der Krise Niemand braucht WeWork, alle einen PoolIn der Corona-Krise sind Unternehmen gefragt, die die Menschen trotz Distanz verbinden. Airbnb, WeWork und Uber leiden dagegen extrem. Die sogenannte Sharing Economy könnte zum großen Verlierer der Pandemie werden. Doch Ausnahmen beweisen: Auch in der Krise wird geteilt.21.06.2020Von Juliane Kipper