US-Dollar

In einem zivilrechtlichen Verfahren wegen Geschäftsbetrugs werden Donald Trump und seine Söhne schuldig gesprochen. Der Ex-Präsident legt Berufung ein, muss dafür aber eine hohe Kaution zahlen. Dem kommt er nun nach.

In den Umfragen liefern sich Biden und Trump ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beim Thema Wahlkampfspenden liegt der amtierende US-Präsident aber deutlich vorn. Mithilfe seiner Parteikollegen Clinton und Obama sammelt Biden mit einer einzigen Veranstaltung 25 Millionen Dollar ein.

Bei der US-Lotterie Mega Millions gewinnt nur einer von 302 Millionen - aber wenn man es schafft, geht ein unglaublicher Geldregen nieder. Eine Person in New Jersey sichert sich nun mit mehr als einer Milliarde Dollar einen der zehn höchsten Gewinne aller Zeiten.

Wegen Betrugs soll Donald Trump fast eine halbe Milliarde US-Dollar inklusive laufender Zinsen zahlen. Das Geld hat er momentan nicht. Aber er hat vorgesorgt, mit einem Börsengang und der Republikanischen Partei. Von Roland Peters, New York

Mit einem Trick will Ex-US-Präsident Donald Trump sein soziales Netzwerk Truth Social an die Börse bringen. Eine dafür nötige Fusion wird nun abgesegnet. Der Schritt könnte ihm viel Geld einbringen - das er für diverse Prozesse und den Wahlkampf braucht.

Trump muss aufgrund eines Gerichtsurteils im US-Bundesstaat New York fast eine halbe Milliarde US-Dollar aufbringen. Doch der Ex-Präsident kann das Geld bisher nicht beschaffen. Daher droht die Beschlagnahmung seiner Immobilien.

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Allein im Februar muss Donald Trump für Rechtsstreitigkeiten mehr als fünf Millionen US-Dollar ausgeben. Damit könnte auf den Ex-Präsidenten im Rennen ums Weiße Haus ein Problem zukommen: Das Geld fehlt in seiner Wahlkampfkampagne - und auch dort läuft es mit den Spenden nicht prächtig.

Lange Zeit war der Halbleiterhersteller Intel der Primus der Branche. Doch das Blatt hat sich längst gewendet. Nun will der Konzern mit massiven Investitionen den taiwanesischen Konkurrenten TMSC einholen. Hilfe kommt dabei von der US-Regierung.

Ex-Präsident Trump prahlt gern mit seinem riesigen Vermögen. In einem Betrugsprozess müsste er 454 Millionen US-Dollar als Sicherheitsleistung aufbringen. Das könne er aber nicht, sagen seine Anwälte. Sie machen dafür aber besondere Bedingungen bei Banken verantwortlich.

Für rund 14,1 Milliarden US-Dollar will Nippon Steel das Traditionsunternehmen US Steel übernehmen. Bidens Widersacher Trump kündigte bereits an, den "fürchterlichen" Deal bei einem Wahlsieg zu stoppen. Nun nimmt sich auch der amtierende US-Präsident der Sache an.