USA

Die asiatischen Börsen koppeln sich von den Vorgaben aus den USA ab und steigen auf neue Rekordhöhen. Neben Aktien stehen auch Staatsanleihen auf den Einkaufszetteln - darunter auch Bundeschätzchen.

Der deutsche Astronaut Alexander Gerst erreicht die Internationale Raumstation. Nach dem planmäßigen Start an Bord einer Sojus-Rakete vom Weltraumbahnhof Baikonur betreten der 38-Jährige und seine beiden Kollegen aus den USA und Russland am frühen Morgen die ISS.

• Video Gerst erreicht ISS nach Bilderbuchstart
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Barack Obama will mit einer außenpolitischen Rede punkten. Tenor: Amerika sei weiter die einzige echte Supermacht, will aber nur noch im schlimmsten Fall militärisch eingreifen. "Nicht jedes Problem hat eine militärische Lösung", betont der US-Präsident.

Der deutsche Astronaut Alexander Gerst erreicht die Internationale Raumstation. Nach dem planmäßigen Start an Bord einer Sojus-Rakete vom Weltraumbahnhof Baikonur koppeln der 38-Jährige und seine beiden Kollegen aus den USA und Russland in der Nacht an die ISS an.

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Vor der Präsidentschaftswahl in Syrien bezieht Russland klar Stellung: Putins Regierung unterstützt den umstrittenen Staatschef Assad, und zwar mit einem dreistelligen Millionenbetrag. Umgehend melden sich die USA zu Wort. Sie helfen Assads Gegnern.

Angelique Kerber zieht als erste deutsche Tennisspielerin in die dritte Runde der French Open ein. Serena Williams hingegen scheitert ist völlig überraschend. Die Titelverteidigerin aus den USA unterliegt einer Außenseiterin aus Spanien. Und Julia Görges? Auch raus.

Nach den ersten NSA-Enthüllungen bezeichnete Präsident Obama Whistleblower Edward Snowden als einfachen "Hacker". Der setzt sich nun zur Wehr: Er habe als High-Tech-Spion für die USA gearbeitet.

Angesichts der Spannungen in der Ukraine sind die Beziehungen zwischen Russland, den USA und Deutschland in einer tiefen Krise. Davon lässt sich die nächste Crew der Internationalen Raumstation allerdings nicht beeindrucken - im Gegenteil.

In Libyen gewinnt nach dem Tod von Staatschef Gaddafi 2011 der Terrorismus immer mehr an Einfluss. Die Gefahr, angegriffen, entführt oder getötet zu werden, ist groß. Die USA reagieren und rufen ihre Staatsbürger zum Verlassen des Landes auf.

Lange gilt 2014 als das Jahr, in dem die USA und ihre Nato-Partner ihren Einsatz in Afghanistan vollständig beenden wollen. Doch der Komplettabzug in diesem Jahr ist vom Tisch: Mehrere tausend Soldaten werden vorerst im Land bleiben.