USA

Drei Tote und 260 Verletzte – die Anschläge von Boston schockieren im April 2013 die USA und rufen große Anteilnahme in der ganzen Welt hervor. Jetzt verkündet Justizminister Holder seine Forderung für das Strafmaß für den Verantwortlichen Zarnajew.

Der Betrug im Hypothekengeschäft kommt der Bank of America nun noch teurer. Die US-Regierung erhöht ihre Schadenersatzforderung. Die neue Forderung basiert auf die Einnahmen, die die BofA-Sparte Countrywide mit dem Betrug erzielt hat.

Die Wirtschaft der USA bleibt trotz natürlicher und politischer Widrigkeiten dynamisch. Grund sind die Verbraucher, die kräftig zulangen. Dagegen sieht es auf dem Arbeitsmarkt nicht rosig aus. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigt stärker als erwartet.

Vor dem Hintergrund der anhaltenden Krise in der Ukraine denken die USA über Sanktionen nach. Diese könnten sowohl den Präsidenten treffen, wie auch gewaltbereite Demonstranten. Derweil wollen die Regierungsgegner ihre Proteste in Kiew fortsetzen.

Die Nebenwirkungen der US-Geldpolitik beherrschen die Gespräche im Rohstoffhandel: Die Preise für die beiden marktführenden Rohölsorten aus den USA und Europa reagieren dabei sehr unterschiedlich auf die jüngste Weichenstellungen.

In den USA kommt die Wirtschaft wieder auf die Beine. Dies nutzt die Fed und drosselt einmal mehr die monatlichen Anleihenkäufe. Das lockt auch Investoren. Leidtragende sind die Schwellenländer. Deren Lage könnte sich nun weiter verschärfen.

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Justin Bieber ist nicht der erste Jungstar, dem der Erfolg zu Kopf steigt. Nach zahlreichen Konflikten mit dem Gesetz hat der 19-Jährige jetzt ein anderes Problem: Eine Online-Petition soll ihn zwingen, den USA den Rücken zu kehren.

Lange hielt sich Bundeskanzlerin Merkel in der NSA-Affäre bedeckt. In ihrer Regierungserklärung im Bundestag findet sie nun deutliche Worte der Kritik an den USA - und erklärt die "Verheißung" des Internets.

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Die USA drehen am Rad, und Frank Buschmann dreht mit: Am Sonntag steigt der Super Bowl, das Finale im American Football. Für Tickets werden schon mal 25.000 Dollar aufgerufen, die Fans tragen absurde Kostüme - und Journalisten ziehen alle Register.

Beim weltweiten Spionageskandal sehen Europäer vor allem die USA der Buhmann. Das ist verlogen, findet EU-Justizkommissarin Reding und meint unter anderem den britischen Geheimdienst GHCQ. Dessen angeschlagener Chef startet jetzt den Rückzug.

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