USA

Unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen haben die USA den ersten Unabhängigkeitstag seit den Anschlägen des 11. September begangen.

Der Stiefsohn des irakischen Diktators Saddam Hussein, Mohammad Saffi, ist in Florida festgenommen worden. Er wollte an einer Flugschule Unterricht nehmen.

Der als Hintermann der Anschläge vom 11. September angeklagte Zacarias Moussaoui wirft den USA vor, den "11. September zugelassen zu haben, um Afghanistan zerstören zu können".

Wer noch ein Eishockeyteam braucht, sollte jetzt in den USA bei der Team-Versteigerung des Auktionshauses eBay teilnehmen – kein Scherz.

Die asiatische Leitbörse in Tokio hat sich nicht von dem Fünf-Jahres-Tief der Nasdaq beirren lassen und fester geschlossen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verbuchte ein leichtes Plus von 0,25 Prozent auf 10.622 Yen.

Ein New Yorker Richter hat die Todesstrafe bei Verfahren nach US-Bundesrecht für verfassungswidrig erklärt. Denn danach bestehe die Gefahr, dass Unschuldige hingerichtet werden könnten.

Bei einem US-Bombenangriff in Afghanistan sind zahlreiche Zivilisten verletzt oder getötet worden. Bei den Opfern handelt es sich überwiegend um Gäste einer Hochzeitsfeier. Möglicherweise war eine Bombe fehlgeleitet worden. In der Provinz suchen Spezialeinheiten nach flüchtigen El-Kaida- und Taliban-Kämpfern.

Das deutsche Kommando Spezialkräfte (KSK) soll nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" verstärkt an Kampfeinsätzen in Afghanistan beteiligt werden.

Der Dax präsentierte sich zum Wochenausklang noch einmal in Bestform. Kräftige Kursgewinne bei Technologie- und Versicherungswerten sowie gute Vorgaben aus den USA ließen die deutschen Standardwerte kräftig steigen. Positiv wirkte sich nach Angaben von Händlern auch das sogenannte "Window Dressing" aus.

Die USA und ihre Verbündeten schaffen es offenbar nicht, Waffenlieferungen an das Terrornetzwerk El Kaida zu unterbinden.