USA

Monatelang blockierten die Republikaner ein milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine. Nun nimmt der Gesetzesentwurf eine wichtige Hürde und passiert das US-Repräsentantenhaus. Die Abgeordneten bewilligen zudem neue Militärhilfen für Israel.

Dass Kanye West Anfang der Woche auf einen Mann einschlägt, weil der angeblich seine Freundin belästigt hat, verwundert angesichts der langen Skandal-Akte des Rappers nicht. Kurios ist jedoch: Die Prügel-Attacke trifft offenbar den eineiigen Zwilling des eigentlichen Ziels.

Spätestens mit der Verkörperung der FBI-Agentin Clarice Starling zementiert Jodie Foster ihren Status als Hollywood-Superstar. Zwei Oscars und einen Stern auf dem Hollywood-Boulevard später darf sie auch ihre Gliedmaßen verewigen. Bei ihrer Frau entschuldigt sie sich dafür.

In letzter Sekunde gelingt es dem US-Senat, ein Programm zur Überwachung von Nichtamerikanern um zwei Jahre zu verlängern. Datenschützer kritisieren das Gesetz seit Jahren. Doch auch Trump-treue Republikaner versuchen, das Programm zu verhindern.

Seit Mitte vergangenen Jahres regiert eine Militärjunta im Niger. Diese möchte die amerikanische Truppenpräsenz im Land aufgrund von "herablassendem Verhalten" loswerden - und wendet sich weiter einer anderen Großmacht zu.

Nur ein kleiner Teil der Kriege, die nach dem Zweiten Weltkrieg geführt wurden, endete mit klassischen Friedenskonferenzen, sagt der Historiker Jörn Leonhard, der ein Buch "Über Kriege und wie man sie beendet" geschrieben hat.

Es ist ein Meilenstein: Seit Jahrzehnten herrscht in den US-Südstaaten eine stark gewerkschaftsfeindliche Stimmung. Nun aber stimmen die Arbeiter eines VW-Werks in Tennessee erstmals für einen Gewerkschaftsbeitritt.

In den USA besetzt der Sportartikelhersteller Puma momentan den achten Platz auf dem Markt. Den Giganten Nike und Adidas will das Unternehmen Konkurrenz machen und investiert deshalb in Olympia und den Megastar Rihanna.

Der Mann, der sich vor einem New Yorker Gerichtsgebäude angezündet hat, erliegt seinen schweren Verletzungen. Die Polizei veröffentlicht indes Hintergründe. Demnach handelt es sich bei ihm um "eine Art Verschwörungstheoretiker".

Venezuelas humanitäre Krise, die fliehende Bevölkerung, die Ausbeutung, dafür sind Präsident Maduro und sein Führungszirkel verantwortlich. Statt Konfrontation versucht es die US-Regierung - auch der riesigen Ölreserven wegen - mit Dialog. Der zerschellt an Maduro. Von Roland Peters, New York