Verbraucher

Frisch gewaschen, trotzdem müffeln sie noch immer: Trikots, Sporthosen und -shirts werden aus ausgeklügelten Stoffen hergestellt. Daran scheitert aber manchmal die Waschmaschine.

Wenn das Finanzamt unterstellt, ein Firmenwagen werde auch privat genutzt, kann das widerlegt werden. Das gelingt umso leichter, je ähnlicher sich der Firmenwagen und das eigene Privatfahrzeug sind.

Wenn sich Ehegatten in einem Testament gegenseitig absichern wollen, müssen sie das auch klar regeln. Wer Raum für Interpretationen lässt, kann am Ende nicht das volle Erbe beanspruchen.

Auch Immobilieneigentümer müssen eine Steuererklärung machen. Denn die Einnahmen müssen versteuert werden. Allerdings können die laufenden Kosten abgesetzt werden. Worauf es dabei ankommt.

Bei Einbruch, Feuer und anderem Ungemach hilft die Hausratversicherung. Die Stiftung Warentest hat 157 Tarife von 61 Hausratversicherern untersucht. Die Prämienunterschiede sind enorm. Teure Verträge kosten doppelt und dreimal so viel wie günstige.

Heute kaufen, morgen zahlen: Eine Kreditkarte ist eine gute Sache - zumindest, wenn man die richtige hat. Denn viele Anbieter suggerieren ihren Kunden, die Karte sei kostenlos, was sie oft nicht ist. Ist zudem noch eine Teilzahlung voreingestellt, fallen bis zu 20 Prozent Zinsen an, wie Finanztest aufklärt.

Die Haustür fällt zu, der Schlüssel liegt drinnen. Schlüsseldienste sind in solchen Fällen zwar schnell zur Stelle. Doch oft ist der Noteinsatz auch enorm teuer. Was können Verbraucher tun?

Lange Zeit galt: Idealismus muss man sich leisten können. Doch die Zeiten ändern sich. Wer in nachhaltige Fonds investiert, räumt mitunter sogar mehr ab als mit konventionellen. Finanztest hat gute Nachrichten für Idealisten.

Man kennt das Mogelpackungsprinzip: Der Preis bleibt gleich oder sinkt sogar, der Inhalt reduziert sich. Da fällt nicht jedem sofort auf, dass er eigentlich mehr bezahlt. Gut, dass die Verbraucherzentrale Hamburg derlei Schummeleien aufdeckt und kürt. So auch diesen Monat.

Sie macht Arbeit, aber sie lohnt sich: Die meisten Steuerzahler bekommen Geld vom Finanzamt zurück, wenn sie ihre Steuererklärung abgeben. Für die Erklärung zum Jahr 2019 hat sich einiges geändert.