Verbraucherzentralen

Internetnutzer sollten sich nicht von Mahnschreiben zu angeblichen Rechnungen unter Druck setzen lassen. Nach Angaben der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart verschickt zurzeit eine Anwältin aus München massenhaft Schreiben mit Zahlungsaufforderungen.

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg warnt vor einem neuen Gewinnversprechen per Post, das die Zahlung einer monatlichen Rente in Höhe von 2500 Euro verspricht.

Die derzeit vielfach beworbenen, sehr günstigen Angebote für Baukredite sind nur für wenige geeignet. Das bestätigt Arno Gottschalk, Baufinanzierungsexperte der Verbraucherzentrale Bremen.

Die Verbraucherzentralen werden gerade zu mit Beschwerden über dubiose Webseiten überschwemmt. Abzockseiten im Internet locken ihre Kunden mit interessanten Serviceangeboten.

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz warnt vor unseriösen Anlageangeboten mit vermeintlichen Traumrenditen. Die auf dem sogenannten "Grauen Kapitalmarkt" angebotenen Produkte bergen erhebliche Risiken.

Die Verbraucherzentralen gehen gegen den umstrittenen Weiterverkauf redlicher Immobilienkredite vor. Sie haben fünf Banken abgemahnt: Baden-Württembergische Bank, ING-DiBa, Deutsche Kreditbank, Volksbank-Allgäu-West und Westdeutsche Immobilienbank.

Viele Wohnungsbrände können bei fachgerechter Wartung der Feuerlöscher schneller unter Kontrolle gebracht werden. Allerdings führen Wartungsfirmen oft keine ausreichende Überprüfung der Geräte durch.

Viele vermeintliche Gratisangebote im Internet entpuppen sich als Kostenfallen. Bei den Verbraucherzentralen hat sich die Zahl der Beschwerden über Internet-Abzocke im Vergleich zu 2006 verdoppelt.

Verbraucherschützer warnen vor Abzockern: Derzeit erhalten viele Nutzer Schreiben von Anwaltskanzleien oder Inkassobüros mit den Forderungen von "Anbietern fragwürdiger Internetseiten".

Bausparkassen dürfen übersparte Bausparverträge unter bestimmten Bedingungen kündigen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hin.