Der VW Touraeg fuhr immer im Schatten der Premium-SUV, wie BMW X5 oder Mercedes GLE. Dabei muss sich der Wolfsburger gar nicht verstecken, auch als Gebrauchter nicht. Und bis auf ein Klecker-Problem ist seine TÜV-Bilanz richtig gut.
In Norwegen wird der Kauf von E-Autos seit Jahren kräftig gefördert. Jetzt knackt das Land als erstes weltweit eine wichtige Marke: Mehr als 50 Prozent der Neuzulassungen 2020 sind Elektroautos. Das ehrgeizige Ziel der Norweger ist damit aber erst zur Hälfte geschafft.
Eine solche Kollektion an VW Käfern hat man selbst in Wolfsburg noch nicht gesehen. Niemand hat mehr exklusive und exotische VW-Modelle zusammengetragen als Traugott und Christian Grundmann. Ganz besonders schlägt ihr Herz für einen Käfer-Ableger aus Berlin.
Mit dem ID.4 will VW im großen Stil den Elektroschalter umlegen. Das aber nicht nur in Europa wie mit dem ID.3, sondern weltweit. Die Zielgruppe sind vorzugsweise Familien, die sich nicht nur bequem, sondern auch nachhaltig bewegen wollen. Und das wenigstens 250 Kilometer.
Ein Elektromotor ist nicht gleich ein Elektromotor. In der Autoindustrie werden drei Typen zum Einsatz gebracht, manchmal sogar zwei unterschiedliche in einem Fahrzeug. Wie zum Beispiel beim kommenden VW ID.4. Und das hat seinen guten Grund.
Soeben hat VW den neuen Golf Variant in den Markt geschickt. Bereits einen Moment länger am Start ist der ebenfalls neue Hyundai i30 Kombi. Den gibt es auch als Mild-Hybrid und im schicken Sportdress. Und das ist selbst bei 159 PS keine leere Attitüde, wie der Praxistest von ntv.de ergab. Von Holger Preiss
Die britische Traditionsmarke MG wurde schon vor Jahren nach China verkauft. 2021 fährt aber dennoch ein Auto unter diesem Label auf den deutschen Markt: der elektrische angetriebene MG ZS EV. Und das Bizarre ist, dass an diesem Auto irgendwie alles vertraut wirkt.
Der Opel Insignia gehört auch in seiner zweiten Auflage zu den großen Vertretern seiner Klasse. Wer sich deshalb und wegen der guten TÜV-Statistik für den Rüsselsheimer interessiert, kann nicht viel falsch machen, muss aber mindestens soviel Geld in die Hand nehmen, wie für einen VW Passat gleichen Datums.
Wer an Altbewährtem festhält, ist nicht gleich rückständig. Es kann sogar etwas Gutes haben, wenn man sich besinnt, wofür man einst stand. Genau das wird nämlich die Zukunft von VW prägen. Dazu gehören Premium für alle, Elektromobilität, aber auch Passat und Golf. Von Holger Preiss
Thomas Ingenlath ist CEO der noch jungen Elektroauto-Marke Polestar. Der Mann ist aber kein Neuer in diesem Geschäft. Als Designer prägte er Audi, Volkswagen und ganz besonders Volvo. ntv.de sprach mit ihm über Elektromobilität, Sportwagen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und über einen Plagiatsvorwurf.
Modelle von Seat stehen in der VW-Familie für Sportlichkeit. Einmal mehr, wenn am Bürzel das Kürzel FR prangt. Doch manchmal ist die Optik das eine, das Fahrerlebnis das andere. Dennoch hat der große Spanier sehr viele Vorzüge, wie der Praxistest von ntv.de ergibt. Von Holger Preiss
Seit Jahren hält VW oberhalb des GTI einen Platz frei, und der ist für den Golf R bestimmt. Natürlich gibt es die R-Variante auch in der achten Generation des Golf. Wie gewohnt mit mehr Leistung als zuletzt, verbessertem Allradantrieb und einem Nordschleifen-Feature.
Die spanische VW-Tochter Seat steigt noch in diesem Jahr ins Zweiradgeschäft ein. Mit dem MÓ eScooter 125 bietet der Autobauer jetzt einen E-Leichtkraftroller an, der bis zu 130 Kilometer Reichweite haben soll und erstaunliche 95 Kilometer je Stunde schnell wird.
Mit dem ID.3 eröffnet VW sein neues Zeitalter der Mobilität. Der stromernde Golf soll so etwas wie die Einstiegsdroge in die E-Mobilität sein. ntv.de wollte wissen, ob das erste Elektroauto aus Wolfsburg tatsächlich das Zeug hat, eine neue Ära einzuläuten. Von Holger Preiss
Wer bis zu 3,5 Tonnen an den Haken nehmen will, braucht nicht nur den Führerschein der Klasse BE, sondern auch einen Pkw, der diese Anhängelast ziehen kann. Hier sind fünf Fahrzeuge, die dazu in der Lage sind.
Der Bentley Mulsanne tritt ab. Mit dem Flaggschiff der britischen VW-Tochter verschwindet eine feste Größe im Auto-Adel. Und so, wie es wohl in Windsor passieren würde, droht nun auch in Crewe eine Palast-Revolution.