Von Alpine über Skoda bis ZeekrDie Auto-Neuheiten für 2026 - viel Preiswertes, viel Elektrisches

Die Elektrowelle rollt auch 2026 weiter und flutet vor allem die preiswerteren Segmente. Ein paar neue Verbrenner gibt es aber auch.
Die kleinen Budget-Stromer aus dem Volkswagen-Konzern, der elektrische GLC von Mercedes oder die Wiedergeburt des Renault Twingo - das Autojahr 2026 wird ein besonders interessantes. Und ein ziemlich elektrisches.
Alpine A390
Renaults sportliche Tochter bringt im Frühjahr ihr erstes eigenständiges E-Auto. In der dreimotorigen Top-Variante kommt der coupéhafte Crossover auf 345 kW/470 PS und sprintet in weniger als vier Sekunden auf Tempo 100. Die zweimotorige Basisversion kostet ab 67.500 Euro.
Audi Q7
Das große SUV darf ab dem Frühjahr noch eine weitere Runde drehen, bleibt dem Verbrenner und dem Plug-in-Hybrid treu. Auch einen Diesel wird es wohl weiterhin geben.
Audi Q9
Oberhalb des Q7 ist noch Platz - zumindest in Märkte wie dem Nahen Osten und Nordamerika trifft ein SUV der gehobenen Fünf-Meter-Klasse auf Nachfrage. In Europa dürfte der konventionell angetriebene Q9 wie schon BMW X7 und Mercedes GLS eine Randerscheinung bleiben.
Audi A2 E-Tron
Bei Neuheiten aus Ingolstadt muss man angesichts der mittlerweile notorischen Verspätungen vorsichtig sein: Doch zumindest Erlkönige des neuen Einstiegs-Stromers der Marke waren schon zu sehen. MEB-Basis und LFP-Akkus sollen Kosten und Komplexität in Grenzen halten.
Audi A4 E-Tron
Seine Business-Limousinen-Baureihe hat die VW-Tochter schon elektrifiziert, im kommenden Jahr dürfte die Mittelklasse folgen. Hauptkonkurrent, neben Mercedes CLA und BMW i3/i4: Teslas Model 3.
BMW iX3
Das SUV der "Neuen Klasse" zählte mit moderner Konnektivität, Riesen-Reichweite und kurzen Ladezeiten zu den Stars der IAA im Herbst. Im Frühjahr steht das Mittelklassemodell mit bis zu 850 Kilometern Reichweite für zunächst knapp 70.000 Euro im Handel. Später kommt ein Einstiegsmodell um die 60.000 Euro.
BMW i3
Nach dem SUV folgt in der "Neuen Klasse" eine Elektro-Limousine im Dreier-Format. Ebenfalls mit 800-Volt-Architektur und Reichweiten jenseits der 800 Kilometer. Start: in der zweiten Jahreshälfte.
Cadillac Optiq
Nach den elektrischen Fullsize-Crossover-Modellen Vistiq und Lyriq bringt die US-Premiummarke nun den kompakteren Optiq. Der setzt wie seine Geschwister auf einen wuchtigen Auftritt und viel Bord-Luxus, Reichweite und Ladeleistung sind eher Durchschnitt. Die Auslieferungen starten im Frühjahr zu Preisen um die 65.000 Euro.
Cupra Raval
Der VW-Konzern will E-Mobilität nicht nur günstiger, sondern auch jünger machen: Die spanische Dynamikmarke legt daher im Sommer ein besonders sportliches Mitglied der neuen E-Kleinwagenfamilie auf - mit bis zu 166 kW/226 PS und Sperrdifferenzial.
Deepal S05
Mit Changan setzt der nächste China-Hersteller zum Deutschland-Start an. Das Debüt macht die Marke Deepal, die mit dem kompakten Elektro-Crossover S05 die Mitte des Marktes anpeilt. Motto: Solide Technik zum soliden Preis (ab zirka 40.000 Euro).
Deepal S07
Eine Klasse höher tritt Deepal mit dem S07 an, der deutlich länger ausfällt, mit etwas mehr Akku und Leistung antritt und für bei rund 45.000 Euro startet.
Denza Z9GT
Die BYD-Tochter Denza startet in Europa gleich mit einem über fünf Meter langen Shooting Brake. Die Chinesen setzen dabei konsequent auf Luxus (mindestens 100.000 Euro), Leistung (knapp 1.000 PS) und eine einmalige Fahrwerkstechnik, die eine Art diagonalen "Krabbengang" ermöglicht. Etwa, um besser in enge Parklücken zu kommen.
Ferrari Elettrica
Emissionslos, aber nicht emotionslos, heißt das Motto beim ersten reinen E-Modell der Italiener, das für den Herbst erwartet wird. Alu, Aktivfahrwerk und vierstellige PS-Zahlen sollen das technisch bedingte Mehrgewicht ausgleichen, viel Wert wurde außerdem auf das Sounddesign gelegt.
Firefly
Die Preiswert-Marke des chinesischen Premium-Herstellers Nio startet mit einem Angebot im Kleinwagensegment. Für rund 30.000 Euro gibt es um die 300 Kilometer elektrische Reichweite, viel Ausstattung und ein üppiges Platzangebot auf 4 Metern Länge.
Genesis GV90
In der elektrischen Luxusliga wird es langsam voll: Die koreanische Premiummarke will sich ab Mitte des Jahres bei seinem großen SUV unter anderem mit gegenläufigen Türen von der Konkurrenz abheben. Bei der Technik helfen die Schwestermodelle Hyundai Ioniq 9 und Kia EV9.
Honda Prelude
Sportwagen-Feeling und Hybridantrieb passen bislang nicht wirklich zusammen. Honda löst den Gegensatz mit einer ausgefuchsten Schaltgetriebe-Simulation inklusive Zwischengas-Stoß beim Runterschalten. Das 2+2-sitzige Sportcoupé startet im Frühjahr bei rund 50.000 Euro.
Hyundai Ioniq 3
Der kompakte E-Crossover zielt auf das Herz des Marktes, soll alltagstaugliche Technik mit bezahlbaren Preisen kombinieren. Sein technischer Zwilling dürfte der EV3 von Schwestermarke Kia sein, optisch geht er aber eigene Wege.
Jaguar GT
Die britische Marke wagt den elektrischen Neustart und revolutioniert dabei auch gleich seinen Design-Stil. Wie sich die spektakulär bis umstrittene Studie Type 00 in die Serie übersetzt, ist noch nicht klar. Technisch verspricht Jaguar aber Großes, vor allem bei Leistung und Reichweite. Der Preis wird deutlich sechsstellig ausfallen.
Jeep Compass Elektro
Das in Sachen Absatzzahlen wichtigste Modell der Marke kommt Anfang 2026 erstmals auch elektrisch. Zunächst mit Frontantrieb, später auch mit Doppelmotor-Allradtechnik und hoher Geländegängigkeit. Alternativ gibt es Mildhybridbenziner und einen Plug-in-Hybrid aus dem Stellantis-Regal, Preise starten bei 40.000 Euro.
Jeep Wagoneer S
Eher auf das Image als auf das Neuzulassungskonto der US-Marke soll das rein elektrische Komfort-SUV einzahlen, das mit noblem Auftritt und in der Spitze über 600 PS weniger auf Offroad-Kundschaft als auf Luxus-Fans setzt.
Jeep Recon
Der elektrische Geländewagen orientiert sich optisch an seinem Schwestermodell, dem kernigen Offroad-Urgestein Wrangler - und bietet sogar dessen demontierbare Türen. Auch bei den Fähigkeiten abseits befestigter Straßen soll Gleichstand herrschen. Seine rund 400 Kilometer Reichweite sind angesichts des typischen Fahrprofils passend.
Kia EV2
Die Koreaner bauen ihre starke Position im Elektrosegment konsequent aus - diesmal nach unten. Der rund vier Meter lange Crossover übernimmt ab dem Frühjahr zunächst die Rolle des Einstiegs-Stromers - voraussichtlich zu Preisen um die 25.000 Euro.
Kia K4
Das Kompaktmodell Ceed ist Geschichte, ersetzt wird es im Frühjahr durch den aus Mexiko importierten K4. Zunächst gibt es einen Fünftürer und vier unterschiedliche, recht konventionelle Benziner. Die Preise für den Golf-Konkurrenten starten bei rund 30.000 Euro.
Leapmotor B05
Dank der Zugehörigkeit zum europäischen Stellantis-Konzern hat sich die chinesische Marke hierzulande in Windeseile etabliert. Das neue Kompaktmodell soll nun die Absatzzahlen weiter hochtreiben - unter anderem mit relativ günstigen Preisen um die 30.000 Euro.
Lucid Gravity
Die Elektro-Limousine der Amerikaner stellt Reichweiten-Rekorde auf, das von ihr abgeleitete SUV setzt vor allem auf Platz, Platz und Platz. Bis zu sieben Personen passen in den luxuriösen Innenraum, alternativ haben drei Kubikmeter Gepäck Platz. Ultraschnelles Laden und mehr als 700 Kilometer Reichweite gibt es auch noch für die mindestens fälligen 130.000 Euro.
Mazda CX-5
Größer und geräumiger als der Vorgänger geht das große Kompakt-SUV in die nächste Runde. Optisch poliert es den bekannt dynamischen Stil noch einmal auf, technisch konzentriert es sich nun auf Benziner, einen Diesel gibt es genau wie einen Plug-in-Hybrid nicht. Dafür wertet Googles Software das zuletzt angestaubte Infotainment auf. Preise ab 35.000 Euro.
Mazda CX-6e
Nach der Elektro-Limousine 6e arbeiten die Japaner auch bei dessen SUV-Ableger mit dem chinesischen Hersteller Changan zusammen. Das Design des Mittelklassemodells bleibt jedoch klassisch flach und dynamisch - und sieht wie immer bei der Marke in leuchtendem Rot am besten aus.
Mercedes CLA Shooting Brake EQ
Nach der Limousine kommt im Frühjahr der schnittige Kombi: Die zweite Karosserievariante des im Kern elektrischen Mittelklassemodells könnte in Deutschland die wichtigere werden. Auch mangels Konkurrenz. Bei Effizienz und Reichweite (fast 800 Kilometer) ist die Baureihe spitze. Die Preise dürften bei rund 50.000 Euro starten.
Mercedes GLC EQ
Bei Reichweite und Ladeleistung hat sie sich das Mittelkasse-SUV in der Neuauflage vom hinteren Mittelfeld in die Führungsgruppe katapultiert. Optisch tritt das speziell für den E-Antrieb entwickelte Modell eher konventionell-wuchtig auf - ein Strategiewechsel nach den Flops mit den windschlüpfigen Elektro-Crossovern EQE SUV und EQS SUV. Grundpreis: gut 70.000 Euro.
Mercedes GLB EQ
Der Crossover basiert auf dem neuen Elektro-Flaggschiff CLA, bietet wie dieser 800-Volt-Technik, breite Bildschirmwelten im Cockpit und einen hohen Vernetzungsgrade. Und sieben bis zu sieben Sitze. Die Preise dürften jenseits der 50.000 Euro starten, billiger wird es mit den später nachgereichten Benzinern mit Mildhybrid.
Mercedes-AMG GT 4-Türer Coupé
Brachiale Motor- und rasante Ladeleistung: Mit dem viersitzigen Elektro-Sportwagen will AMG doppelte Performance-Maßstäbe setzen. Die Serienversion soll sich eng an der kürzlich vorgestellten Studie orientieren und dürfte oberhalb von 300.000 Euro starten. Eine eigene Ladeinfrastruktur mit ultraschnellen Säulen soll es dazugeben.
MGS6 EV
Der Nachfolger des Marvel R tritt erneut gegen VW ID.4 und Co. an. Der Fokus liegt auf solider und nicht allzu kostspieliger Antriebstechnik, gute 500 Kilometer Reichweite und Preise unterhalb von 40.000 Euro sind zu erwarten.
Mitsubishi Eclipse Cross
Die Japaner füllen ihre Europa-Modellpalette weiter mit umgewidmeten Renault-Modellen auf. Diesmal erhält der elektrische Familien-Crossover Scenic das Diamant-Logo. Reichweiten von bis zu 635 Kilometer du eine Einstiegspreis von zunächst rund 48.000 Euro lauten die wichtigsten Rahmendaten.
Mitsubishi Grandis
Der Modellname kehrt nach rund zehn Jahren zurück - allerdings nicht mehr als Van, sondern als 4,41 Meter langer Crossover. Technisch basiert er auf dem konventionell angetriebenen Renault Symbioz, optisch trägt er jedoch die typischen Mitsubishi-Diamanten sowie eine leicht modifizierte Front- und Heckpartie. Die Preise starten bei 29.000 Euro.
Nissan Micra Electric
Aus dem Kleinwagen wird ein kleiner Crossover mit niedlichem Augenaufschlag und Fokus auf den Stadtverkehr. Die Technik stammt vom Renault 5, optisch tritt der Japaner ab dem Früjahr relativ eigenständig auf. Die Reichweiten lieben bei bis zu 416 Kilometern, preislich startet der Fünftürer bei 28.000 Euro.
Nissan Leaf
Auch aus der Kompakt-Limousine wird in der Neuauflage im Frühjahr ein Crossover, die Technik stammt aber nicht direkt von Renault, sondern vom großen Schwester-SUV Ariya. Mit rund 37.000 Euro bleibt auch die Neuauflage des E-Pioniers im nahbaren Preissegment.
Polestar 5
Nach mehrere SUVs bringt die chinesische E-Automarke wieder einen flachen Pkw: Die fünf Meter lange Alu-Fließhecklimousine der Oberklasse setzt auf Performance beim Fahren und Laden, bietet bis zu 650 kW/884 PS Antriebsleistung und tankt Strom mit bis zu 350 kW. Unter 120.000 Euro geht nichts.
Porsche Cayenne Electric
Auch bei ihrem wichtigsten Modell vollziehen die Schwaben die Abkehr vom alternativlosen E-Antrieb. Trotzdem machen die Stromer beim Modellwechsel zum Jahresanfang den Start, das Top-Modell ist mit 850 kW/1.156 PS zudem das bisher stärkste Serienauto der Marke. Verbrenner und Plug-in-Hybride folgen, werden aber nicht mithalten.
Range Rover Electric
Der elektrische Luxus-Geländewagen ist lange schon angekündigt, ist im kommenden Jahr mindestens bestellbar. Riesen-Batterie und 800-Volt-Technik versprechen Alltags- und Langstreckentauglichkeit.
Renault Twingo Electric
Die Franzosen sind die Meister des Retro-Autobaus. Die elektrische Neuauflage des Twingo ähnelt dem Ur-Modell noch stärker als die schon erhältlichen Kleinwagen R4 und R5 ihren Vorbildern gleichen. Mit dem sehr günstigen Startpreis von 20.000 Euro könnte der Fünftürer ab März zudem neue Kundenkreise erschließen.
Renault Clio
Der Kleinwagenklassiker kommt in der Neuauflage optisch fast schon aggressiv daher, antriebsseitig geht es aber vor allem um Effizienz - beispielsweise in Form eines Vollhybrids. Die Preise starten bei rund 20.000 Euro, Markteinführung ist Anfang 2026.
Skoda Epiq
Die Tschechen haben sich im VW-Konzern zum geheimen Elektro-Champion entwickelt. Der kleine Crossover könnte diese Position mit modischem Äußeren, alltagstauglicher Reichweite (über 400 Kilometer) und zivilen Preisen (rund 26.000 Euro) ausbauen.
Subaru Uncharted
Wie schon beim größeren Solterra holen sich die Japaner auch bei ihrem kleinen Elektro-Crossover Hilfe bei Toyota. Basis des Crossovers ist der elektrische C-HR+. Auch dessen Preis (34.000 Euro) dürfte mehr oder weniger übernommen werden.
Togg T10F
Wie schon der kürzlich eingeführte Crossover setzt auch die elektrische Limousine auf einen extrem hohen Vernetzungsgrad und üppige Bildschirmlandschaften. Reichweiten zwischen 335 und 610 Kilometern sind zeitgemäß, die Preise ab 34.000 Euro relativ günstig.
Toyota RAV4
Das zeitweise meistverkaufte Auto der Welt geht in die sechste Generation. Bewährte Dimensionen in neuem Styling und die bekannten Hybride mit und ohne Stecker in optimierter Variante: Die Japaner mischen im Frühjahr vorsichtig auch einiges Neues in das Erfolgsrezept.
Toyota bZ4X Touring
Anders als der Name üblicherweise andeutet, kein Kombi, sondern eine Langversion des frisch gelifteten Elektro-Crossovers. Dessen Design- und Technik-Upgrades - vor allem die größere Reichweite - kommen auch dem 4,83 Meter langen Schwestermodell zugute. Preislich dürfte es bei gut 45.000 Euro losgehen.
Volvo EX60
Nach den kleinen und den ganz großen Crossovern elektrifizieren die Schweden Anfang 2026 ihre SUV-Mittelklasse. Sie versprechen dabei die bisher größte elektrische Reichweite in ihrer Geschichte sowie Preise auf dem Niveau eines Plug-in-Hybriden.
Volvo ES90
Die Schweden können nicht nur Kombis und SUVs. Auch das Limousinenfach beherrscht die Geely-Tochter, wie sie mit ihrem ersten Elektromodell in der gehobenen Business-Klasse zeigen will. 800-Volt-Technik, bis zu 700 Allrad-PS und Preise ab 72.000 Euro lauten die Eckdaten.
VW ID.Cross
Der elektrische Cousin des T-Cross, dessen Nachfolge er auch mittelfristig antritt. Reichweiten bis zu 450 Kilometer und erschwingliche Preise sind ab dem Herbst zu erwarten, in Sachen Design kehrt VW wie auch bei seinen anderen neuen Stromern zum klassischen Verbrenner-Stil zurück.
VW ID. Polo
Das billige E-Auto, auf das alle gewartet haben? Der kleine Stromer mit hoher Alltagstauglichkeit und überschaubaren Preisen (ab rund 25.000 Euro) will wieder auf klassisches Design und ebensolche VW-Tugenden (Wertigkeit und Bedienerfreundlichkeit) setzen. Gelingt das, könnte er der gesamten E-Mobilität in Deutschland Schwung geben.
Xpeng P7+
Ein wenig verwirrend: Die Limousine mit dem Plus an der Modellbezeichnung ist nicht etwa der Nachfolger des P7 (der in China bereits auf den Markt kommt), sondern eine geräumigere, auf fünf Meter gestreckte Variante des aktuellen Europa-Modells. Mit 800-Volt-Technik und rund 500 Kilometern Reichweite.
Zeekr 7X
Die Schwestermarke von Volvo und Polestar will E-Autos mit Langstrecken-Profil bauen. Viel Leistung, kurze Ladezeiten und viel digitaler Komfort stand auch bei dem großen Mittelklasse-SUV im Lastenheft. Die Preise starten bei gut 50.000 Euro.