Volkswagen-Modelle

Die Brennstoffzellen-Technologie gilt als Schlüssel zur Mobilität der Zukunft. Toyota, Hyundai und Honda sind bei dem Thema schon weit. VW will nicht abgehängt werden - und schickt jetzt Oberklasse-Tochter Audi in die Spur. Das hat aber nicht nur Vorteile.

Als temperamentvoller Bruder des nüchternen VW Golf verkauft sich der Seat Leon besonders bei jüngeren Autofahrern. Die zweite Generation zeigt sich auch aus Vorbesitz recht solide. Beim TÜV kommen seine Problemzonen dennoch zum Vorschein.

Unaufhaltsam im Gelände, stark vor dem Anhänger und komfortabel auf der Straße: Der VW Touareg II ist ein Alleskönner ohne nervige Kinderkrankheiten. Aber auch gebraucht noch entsprechend kostspielig.

Es ist ja nicht so, dass es im VW-Konzern keine SUV gäbe, aber bis dato sind nicht alle Segmente abgedeckt. Deshalb starten die Wolfsburger in Genf ihre Offensive und ziehen über alle Marken blank. Von Holger Preiss, Genf

Der Frühjahrsauftakt der Autoindustrie in Genf hat es in sich. Audi zeigt ein neues City-SUV, Mercedes präsentiert das nächste "Traumauto" und Volkswagen lässt über Bugatti den Nachfolger des Veyron vor fahren.

Wer noch ein Golf Cabrio haben will, der muss sich beeilen. Die Produktion wird in Kürze eingestellt und ein Nachfolger ist nicht in Planung. Vom Golf VII jedenfalls wird es keine offene Version geben.

Für schönen Schein und schmutzigen Alltag: Wer Wert auf Optik legt, aber sich trotzdem durch Dreck wühlen will, der wird beim Caddy Alltrack fündig. Er sieht für einen Hochdachkombi nicht schlecht aus. Allerdings sollte der Interessent liquide sein.

Skoda richtet sein SUV-Angebot neu aus: Eine Studie gibt nun einen Vorgeschmack auf den künftigen Top-Offroader der Marke. Wie üblich basiert er auf einem VW-Modell - bietet aber mit drei Sitzreihen deutlich mehr Platz.

Audis Q-Herde hat vor fünf Jahren Zuwachs bekommen. Mit dem Q3 wollte der Premiumhersteller im boomenden Segment der kleinen SUV durchstarten - was auch gelungen ist. Eine minimale Schwäche gibt es beim Bestseller als Gebrauchtwagen aber doch.

Der bisher wohl haltbarste Golf war der der zweiten Generation. Seit 2016 darf auch die heißgemachte 16V-Version das H-Kennzeichen tragen. Grund genug für eine Begegnung mit dem aktuellen Performance-GTI.