Weltgesundheitsorganisation

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Weltgesundheitsorganisation

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17.06.2013 02:51

Neuem Coronavirus auf die Spur gekommen Erreger verbreitet sich über Atemwege

Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet ihn als "Gefahr für die ganze Welt". Der neue Coronavirus hat bereits 33 Menschen das Leben gekostet. Um seine Ausbreitung verhindern zu können, braucht es weitere Forschungsergebnisse. Ein Team von Ärzten berichtet jetzt von neuen Erkenntnissen über den tödlichen Erreger.

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25.05.2013 16:01

Neue WHO-Empfehlung Eine Gelbfieber-Impfung im Leben reicht

Eine einzige Impfung schützt ein Leben lang vor Gelbfieber. Nach neuesten Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation muss der Schutz nicht, wie bislang empfohlen, alle zehn Jahre aufgefrischt werden. Länder mit Gelbfieber-Impfpflicht werden aber trotz aktualisierter Empfehlung bei der Einreise vorerst auf die Auffrischung bestehen.

Masernimpfung bei einem Säugling: Hunderttausende Menschen sind dank umfangreicher Impfkampagnen vor dem Tod durch Masern bewahrt worden.
22.04.2013 14:33

Bleibende Schäden möglich Masern-Impfschutz hat große Lücken

Immer noch erkranken viele Menschen an Masern, auch hierzulande. Die Infektionskrankheit kann schwere Komplikationen auslösen und sogar lebensgefährlich sein. Um so bedenklicher, dass nicht mal in einem medizinisch vergleichweise gut versorgten Land wie Deutschland eine ausreichende Impfquote erreicht wird.

Routinepruefung zur H7N9-Virenuntersuchung in einem Labor in Yunnan
08.04.2013 12:38

Massive H7N9-Tests nötig Kranke Vögel ohne Symptome

21 Menschen hab sich bislang mit dem Vogelgrippe-Virus H7N9 angesteckt, 6 davon sind bereits gestorben. Die chinesischen Behörden bereiten Krankenhäuser vor und keulen Tausende Vögel. Die Weltgesundheitsorganisation verlangt "massive Tests".

Die Stadt Namie in der Präfektur Fukushima ist weiterhin leer, die Einwohner dürfen nur für wenige Stunden zurückkehren.
06.03.2013 16:35

Die Folgen von Fukushima Zehntausende Krebsfälle zu erwarten

Mehr als hunderttausend Japaner könnten infolge der Reaktorkatastrophe von Fukushima in den nächsten Jahren an Krebs erkranken, sagen Experten voraus. Der Weltgesundheitsorganisation werfen sie dramatische Verharmlosung vor. Kritiker befürchten, dass es nicht nur in Japan eine Rückkehr zur Kernkraft geben könnte. Von Hubertus Volmer

Zwei Jahre sind seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima vergangen.
28.02.2013 14:26

Zwei Jahre nach Fukushima WHO sieht erhöhtes Krebsrisiko

Im Großen und Ganzen gibt es eine Entwarnung: Die Weltgesundheitsorganisation geht von weniger schlimmen Folgen der Reaktorkatastrophe von Fukushima aus als befürchtet. Trotzdem verzeichnet die WHO ein leicht erhöhtes Krebsrisiko in den verstrahlten Gebieten - und empfiehlt eine langfristige Beobachtung der betroffenen Bevölkerung.

Der neue Coronavirus in mikroskopischer Ansicht.
01.12.2012 13:41

Proben in Jordanien untersucht Zwei Tote durch Coronavirus

Der mit dem Sars-Erreger verwandte Coronavirus fordert zwei weitere Menschenleben. Das geht aus einer Untersuchung von Proben der Weltgesundheitsorganisation hervor. Die beiden Jordanier waren jedoch bereits im April in gestorben.

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