Sandsäcke und künstliche DünenNew York verzweifelt an den KlimakostenSturmfluten, veränderte Küstenlinien und ein riesiges U-Bahnnetz unterhalb des Grundwasserspiegels: Die Millionenmetropole New York setzt auf milliardenschwere Baumaßnahmen, um sich vor den Folgen des Klimawandels zu schützen.22.09.2019
Liegt es am Klimawandel?"Die Intensität der Taifune nimmt zu"Bislang haben Klimaforscher keinen Anhaltspunkt dafür, dass die globale Erwärmung für eine Zunahme von Taifunen, Zyklonen und Hurrikans sorgt. Klar ist jedoch: Die Stürme werden heftiger.11.11.2013Von Hubertus Volmer
Millionenschwere MegashowStars singen für Sandy-OpferNoch ist kein Ton erklungen. Trotzdem hat das Konzert für Sandy-Opfer schon 32 Millionen Dollar eingespielt. Es dürften noch Etliche hinzukommen. 34 US-Sender übertragen die Auftritte von Größen wie Alicia Keys. Auch in Deutschland ist die Show live zu sehen.11.12.2012
1,4 Millionen Haushalte im DunkelnUSA leiden unter "Sandys" FolgenIn New York werden tausende Decken an frierende Menschen verteilt. Auch wenn in der Stadt Stück für Stück die Normalität wieder einzieht, sind noch viele ohne Strom. Rund 40.000 Menschen brauchen ein neues Dach über dem Kopf, weil ihre Häuser zerstört sind. Fast ein Drittel aller Tankstellen hat kein Benzin. Zu allem Übel bebt auch noch die Erde.05.11.2012
Kein Strom, kein HeizölNew York muss frierenZwar ist die Skyline von Manhattan wieder erleuchtet, doch noch immer sind 2,5 Millionen Haushalte im Raum New York ohne Strom. Auch an Benzin und Öl fehlt es. Viele Menschen müssen sich in Notunterkünften wärmen. New Jersey erlaubt die Wahl per E-Mail.04.11.2012
"Sandy" zerstört Großteil der ErnteHaiti droht HungersnotWährend die US-Ostküste im Mittelpunkt der Berichterstattung über "Sandy" steht, droht dem ebenfalls von dem Hurrikan betroffenen Haiti eine weitaus schlimmere Katastrophe: Nach UN-Angaben könnte der Wirbelsturm zu einer Hungersnot führen, da ein Großteil der Ernte zerstört wurde.03.11.2012
Benzin wird knapp, Krankenhäusern fehlt BlutNew Yorker Marathon abgesagtNun also doch: New Yorks Bürgermeister muss sich der Realität beugen, der berühmte Marathon der Stadt wird abgesagt. Zu groß sind die Schäden nach Hurrikan "Sandy". Außerdem ruft er zu Blutspenden auf. Auch das Benzin wird langsam knapp - wer allein im Auto sitzt, darf nicht in die Stadt.02.11.2012
"Sandy" kostet 140 MenschenlebenBehörden finden mehr LeichenDie Hilfsbereitschaft ist groß - selbst Erzfeind Iran bietet den Opfern des Wirbelsturms "Sandy" seine Hilfe an. Und Bürger, Prominente und Unternehmen spenden Millionen. Wohl auch, weil immer mehr Details über den Tod von mittlerweile mehr als 140 Menschen ihr Mitleid weckt.02.11.2012
Mitleid mit den Opfern des SupersturmsPromis und Firmen spenden GeldUS-Amerikaner tragen rund 8,5 Millionen Euro zusammen, um den Opfern des Wirbelsturms "Sandy" zu helfen. Auch Prominente und Unternehmer zeigen sich großzügig und stellen Millionen zur Verfügung. Die Ostküste der USA kann sie gebrauchen. Von einer Rückkehr zur Normalität kann noch lange keine Rede sein. 01.11.2012
Nach "Sandy": Tweets aus dem dunklen New York"Breakfast with the batteries"Millionen New Yorker leiden unter den Auswirkungen des Sturms "Sandy", der in der Nacht über die Metropole zog und dabei Schiffe, Autos und Häuser verwüstete. Die Menschen gehen sehr unterschiedlich mit der Situation um, wie ihre Einträge in Sozialen Netzwerken zeigen.31.10.2012