Schnee, Regen und abflauende WindeWie es mit "Sandy" weitergehtDie Ostküste der USA kämpft mit den Folgen von "Sandy". Während in den großen Städten wie auf dem Land die Aufräumarbeiten beginnen, zieht der einstige Hurrikan als "normales" Sturmtief weiter. Dabei deckt "Sandy" die Höhenlagen mit Schnee ein, pfeift den Menschen in einigen Regionen noch um die Ohren. Doch die ganz große Wucht kann sie nicht mehr entfalten.31.10.2012
"Nie gesehene Verwüstung"New York nach dem SturmEinen Tag nach dem Aufprall von "Sandy" auf die US-Ostküste ist das volle Ausmaß der Sturmkatastrophe noch unklar. Die Angaben zur Zahl der Toten steigen stetig. Die Schadenschätzungen liegen zwischen 10 und 20 Milliarden Dollar. Sicher ist nur eines: "Sandy" hat an der US-Ostküste Tod und Zerstörung zurückgelassen.31.10.2012
"Sandy" trifft auf OstküsteNew Yorker behalten Humor Kaum scheint das Schlimmste erst einmal überstanden, kommen allerlei Skurrilitäten über die Hurrikane-Nacht von New York ans Tageslicht: von falschen Fotos über eine hypnotisierende Gebärdendolmetscherin, einsamen Talkshow-Moderatoren und peinlichen Rabattaktionen bis hin zu dem größten "Sandy-Idioten". 30.10.2012
New Yorker Feuerwehr im DauereinsatzIn Queens brennt ein ganzes ViertelDie Feuerwehr ist in New York derzeit im Dauereinsatz. Besonders zu schaffen macht den Löschkräften ein Brand in einem Viertel im Stadtteil Queens. Dort fallen Dutzende Häuser den Flammen zum Opfer. Lange Zeit sind die Retter machtlos. Wie das Feuer enstehen konnte, ist derzeit noch vollkommen offen.30.10.2012
Metropole steht vor Nahverkehrschaos "Sandy" flutet New Yorker TunnelIn den kommenden Tagen wird die Millionenstadt New York vor erheblichen Verkehrsproblemen stehen. Sieben U-Bahn-Tunnel sind mit Wasser voll gelaufen. Wann hier wieder Züge durchfahren können, ist offen. Zudem müssen zwei wichtige Autotunnel wegen Überschwemmung gesperrt werden.30.10.2012
"Sandy" tötet mindestens 16 Menschen Äste sind die größten Todbringer"Sandy" verwüstet die Ostküste der USA. Pfützen stehen unter Strom, Äste stürzen herab, dutzende Häuser stehen in Flammen. Bisher sterben mindestens 16 Menschen. Die Sachschäden gehen in die Milliarden. Ein Ende des Chaos ist nicht in Sicht.30.10.2012
Stromausfall in New YorkHelfer evakuieren KrankenhausMitten im Sturm spitzt sich die Lage im nächtlichen New York City plötzlich zu: Während "Sandy" durch die Straßenschluchten tobt, fällt in weiten Teilen Manhattans der Strom aus. Überall in der Stadt springen Notstromaggregate an. Doch in einer Klinik am East River versagen die Aggregate. Eine dramatische Räumungsaktion beginnt.30.10.2012
Kapitän wird vermisst, eine Tote"Bounty" versinkt im MeerMitten im Hurrikan "Sandy" gerät das Filmschiff "Bounty" vor der US-Ostküste in Seenot. 14 Menschen können sofort gerettet werden. Stunden später wird eine Frau leblos aus dem Wasser gezogen. Der Kapitän wird noch immer vermisst.30.10.2012
"Sandy" wühlt die US-Ostküste aufLandfall gegen Mitternacht"Sandy" wird gegen Mitternacht (MEZ) das Festland der US-Ostküste erreichen. Der Sturm ist nur noch wenige Kilometer von Atlantic City entfernt. Hunderttausende Anwohner werden aus den ufernahen Regionen in Sicherheit gebracht. Die Behörden richten sich auf Todesopfer ein. "Sandy" wird wohl 24 bis 36 Stunden über der Region hängen bleiben.29.10.2012Hier kommt der Autor hin
Öffentliches Leben steht stillUSA erwarten "Frankenstorm"Wetterexperten warnen vor einem Jahrhundertsturm. Mit Hamsterkäufen bereiten sich zahlreiche Einwohner der dichtbesiedelten Ostküste der USA auf Hurrikan "Sandy" vor. In New York wird der Betrieb von Bussen und Bahnen eingestellt - die Stadt, die niemals schläft, ist stillgelegt. Der drohende Monstersturm sorgt auch für eine Pause im Wahlkampf.29.10.2012Hier kommt der Autor hin