Dienstag, 26. Januar 2016Der Tag

Heute mit Volker Petersen und Kira Pieper
22:30 Uhr

Das war Dienstag, der 26. Januar 2016

Der Tag geht zu Ende und einmal mehr standen heute die Themen Flüchtlingsdebatte und Terrorgefahr im Mittelpunkt. Nach der angeblichen Vergewaltigung einer 13-jährigen Russlanddeutschen in Berlin hat der russische Außenminister Sergej Lawrow angedeutet, dass die deutsche Justiz aus politischen Gründen ein Verbrechen durch Ausländer vertusche. In Dänemark hat das Parlament eine deutliche Verschärfung der Asylregeln beschlossen. Flüchtlingen darf ab sofort Bargeld und Schmuck im Wert von mehr als 1340 Euro abgenommen werden. Damit sollen sie ihre Unterbringung mitfinanzieren. Und die Kölner Polizei sucht fieberhaft nach einem 45 bis 50 Jahre alten "aus dem Nahen Osten" stammenden Mann, der eine größere Menge Chemikalien in einem Baumarkt gekauft haben soll. Mit der erstandenen Menge könnte er ohne Weiteres Bomben bauen.

Und wie immer an dieser Stelle die Meldungen, die Sie sonst noch wichtig fanden:

Machen Sie es sich schön, wir sehen uns morgen wieder. Beste Grüße, Kira Pieper.

22:11 Uhr

Demonstrantin stirbt nach 35 Jahren Mahnwache

Concepción Martín de Picciotto ist tot.

Concepción Martín de Picciotto ist tot.

(Foto: AP)

Die wohl beharrlichste Demonstrantin der USA ist tot. Rund 35 Jahre habe die Spanierin Concepción Martín de Picciotto in einem Zelt vor dem Weißen Haus in Washington gegen Atomwaffen protestiert, berichtet die Zeitung "Washington Post". Ihre mehr als drei Jahrzehnte dauernde Demonstration gilt demnach als längste in der Geschichte der USA. Bei Wind und Wetter habe die gebürtige Spanierin vor dem Weißen Haus ausgeharrt. Begonnen hatte sie mit ihrer Mahnwache zu Zeiten Ronald Reagans. Dem Bericht zufolge starb Picciotto, die "Connie" oder "Conchita" genannt wurde, in einem Obdachlosenheim. Ihr Alter wurde auf 80 Jahre geschätzt.

21:50 Uhr

Flüchtiger Gefangener verschanzt sich in Garage

Das dürfte in einem beschaulichen Wohngebiet in Neuhausen in der Nähe von Esslingen auch nicht alle Tage passieren: Dort hat sich ein verurteilter Räuber auf der Flucht aus dem Gefängnis in einer Garage verschanzt. Der 24-Jährige war vermutlich mit einer Schreckschusspistole bewaffnet. Die Polizei war mit Spezialkräften vor Ort und konnte den Mann festnehmen. Der Mann war am 11. Januar aus dem offenen Vollzug der Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Hall geflüchtet - er war wegen schweren Raubes zu einer mehrjährigen Jugendstrafe verurteilt worden.

21:28 Uhr

Tochter im Dschungel – und Mutti macht blau

Natalie Volk.

Natalie Volk.

(Foto: RTL)

Wenn sogenannte "Stars" nach Australien ins Dschungel-Camp reisen, dürfen sie eine Begleitperson mitnehmen, die dann auf Sender-Kosten im Luxus-Hotel absteigen darf. Nun, die Kandidatin und Ex-Germany's-Topmodel-Zicke Natalie Volk wählte ihre Mutter Viktoria als Begleitperson aus. Sie unterrichtet Mathe und Physik an einem Gymnasium im niedersächsischen Soltau und ließ sich für die Reise einfach mal krankschreiben. Das schreiben mehrere Medien. Dumm nur, dass sie im Fernsehen zu sehen war und einige ihrer Schüler die vermeintlich kranke Lehrerin erkannten. Das dürfte Ärger geben.

Hier lesen Sie mehr zum Dschungel-Camp.

20:40 Uhr

Felix Baumgartner erntet Shitstorm

"Ein Land, in dem Angeln ohne Angelschein rechtlich bestraft wird und Menschen ohne Pass die Grenze überqueren, können nur Idioten regieren." Dieses Zitat des Präsidenten der tschechischen Republik, Milos Zeman, teilte Extremsportler Felix Baumgartner auf seiner Facebookseite.

  • Knapp 35.000 Likes bekam er für sein Posting, über 11.000 Mal wurde es geteilt. Und darunter unzählige Kommentare - vor allem negative.
  • Doch Baumgartner steht zu seiner Meinung, baut sie auf seiner Facebook-Seite sogar noch aus. In dem weiteren Kommentar betont der Sportler, die Integration von muslimischen Flüchtlingen habe "keine Zukunft."
  • Es ist nicht das erste Mal, dass Baumgartner mit seiner Meinung für Furore sorgt. 2012 hatte er in einem Interview schon eine "gemäßigte Diktatur" gefordert.
20:11 Uhr

Hündin läuft aus Versehen Halbmarathon mit

Natürlich hat die fleißige Halbmarathon-Läuferin auch eine Medaille bekommen.

Natürlich hat die fleißige Halbmarathon-Läuferin auch eine Medaille bekommen.

(Foto: Facebook/Elkmont Half Marathon)

Und noch eine kuriose Geschichte aus dem Tierreich: in Elkmont, im US-Bundestaat Alabama, ist eine Hündin einen Halbmarathon mitgelaufen und hat dabei den siebten Platz gewonnen. Das berichtet die "Welt". Allerdings passierte das aus Versehen:

  • An dem Morgen, an dem das Trackless Train Trek Rennen stattfand, büxte der zwei Jahre alte Bluthund namens Ludivine von Zuhause aus.
  • Beim Rumstreuen fand sich Ludivine zufällig an der Startlinie des Halbmarathons ein.
  • Als der Startschuss gefallen war, folgte die Hündin einem Läufer – 21,0824064 Kilometer lang bis zur Ziellinie.
  • Mit einer Zeit von einer Stunde, 32 Minuten und 56 Sekunden belegte das Tier schließlich Platz sieben.
  • Die Veranstalter wollen ihren Halbmarathon nun zu Ehren Ludivine in "Hounddog Half" umbenennen.
    Ludivines Besitzerin hätte jedenfalls nicht gedacht, dass ihre Hündin so viel Ausdauer hat.

    Ludivines Besitzerin hätte jedenfalls nicht gedacht, dass ihre Hündin so viel Ausdauer hat.

    (Foto: Facebook/Elkmont Half Marathon)

19:46 Uhr

Psychiatrie-Patient verletzt sieben Menschen

Ein Patient einer psychiatrischen Anstalt in Brüssel hat sechs Klinik-Mitarbeiter und einen weiteren Patienten mit einem Messer angegriffen und teilweise schwer verletzt.

  • Das Motiv des 19-Jährigen sei noch unklar, erklärte die Staatsanwaltschaft.
  • Diese ermittelt nun wegen versuchten Mordes.
  • Mindestens zwei der Opfer erlitten laut Radiosender RTBF schwere Verletzungen. 
  • Der 19-Jährige ist seit mehreren Jahren in psychiatrischer Behandlung.
19:24 Uhr

Geier gerät unter Spionageverdacht

Diese Meldung klingt schon etwas skurril: Im Libanon wurde ein Geier aus dem benachbarten Israel eingefangen, weil er unter Spionageverdacht stand.

  • Der Vogel sei von Einwohnern im Nachbarland eingefangen worden, erklärte die israelische Naturschutzbehörde. "Sie verdächtigen ihn der Spionage für Israel, offenbar wegen seines Peilsenders."
  • Der Greifvogel sei etwa vier Kilometer weit auf libanesisches Gebiet geflogen, so die Behördensprecherin.
  • Örtlichen Medien zufolge wurde der Geier nach kurzer Zeit wieder freigelassen.
  • Im Nahen Osten geraten immer wieder Tiere in die Schlagzeilen, die angeblich im Dienst des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad unterwegs sind.
19:00 Uhr

Simbabwe sucht verzweifelt Henker

Sind Sie gerade auf der Suche nach einem Job? Würde Sie diese Stellenanzeige ansprechen?: Die Justizbehörden in Simbabwe suchen seit zehn Jahren verzweifelt nach einem Henker.

  • Deswegen können seit 2005 keine zum Tod verurteilten Straftäter hingerichtet werden.  
  • 117 Straftäter warten also in den Todeszellen auf die Vollstreckung ihres Urteils.
  • Die Stelle sei mehrfach ausgeschrieben gewesen, aber es gab keine Bewerber für den Job, erklärte die Behörde.

Vielleicht sollte die Stelle gestrichen und die Todesstrafe abgeschafft werden?

18:22 Uhr

Verunglückte Skifahrer prallten gegen Masten

Die Skifahrer stießen nach ihrem Zusammenstoß gegen die Masten einer Schneekanone.

Die Skifahrer stießen nach ihrem Zusammenstoß gegen die Masten einer Schneekanone.

(Foto: dpa)

Die zwei tödlich verunglückten Skifahrer am Feldberg sind nach ihrem Zusammenstoß gegen Masten einer Schneekanone geprallt. Das hat die Polizei nun mitgeteilt. "Die tödlichen Verletzungen dürften sie bei diesem Aufprall erlitten haben", so die Polizei. Der 29-Jährige und der 30-Jährige waren am Sonntagnachmittag gestorben, nachdem sie auf einem Anfängerhügel seitlich ineinander geprallt waren. Beide Männer hatten Helme getragen.

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18:01 Uhr

Schütze schießt in US-Militärkrankenhaus um sich

In einem US-Militärkrankenhaus sind Schüsse gefallen. Im Naval Medical Center in San Diego im Bundesstaat Kalifornien sei ein "aktiver Schütze" unterwegs, meldete das Krankenhaus auf seiner Facebook-Seite. Angestellte und Patienten wurden aufgefordert, "wegzurennen, sich zu verstecken oder zu kämpfen".

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17:33 Uhr

Fahrverbot: Mann gibt gefälschten Führerschein ab

Das ist ja mal so richtig dumm gelaufen: Erst fährt ein 45-jähriger Nürnberger zu schnell und wird dabei von der Polizei erwischt. Als er dann pflichtbewusst seinen Führerschein abgeben will, stellt die Polizei fest: das Dokument ist gefälscht. Der Mann zeigt sich gegenüber den Beamten völlig ahnungslos. Er habe nie ein anderes Dokument besessen, sagt er. Doch das nützt ihm nichts: Nun hat er auch noch ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Führerschein und Urkundenfälschung am Hals.

17:21 Uhr

Chemikalien-Käufer wird gesucht

 

17:08 Uhr

Häftling flieht aus dem Gericht

Dieser Mann ist flüchtig.

Dieser Mann ist flüchtig.

(Foto: dpa)

Bei einem Prozess gegen eine Einbrecherbande ist ein Häftling aus dem Landgericht Bochum entkommen.

  • Der 24-Jährige floh nach dem Ende der Verhandlung, als er zu einem im Hof wartenden Justizfahrzeug gebracht werden sollte.
  • Der Mann habe entkommen können, weil vermutlich eine Schleusentür auf dem Weg zum Hof offengeblieben war.

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17:00 Uhr

Schlagzeilen zum Feierabend

 

16:55 Uhr

Dänemark verschärft Asylgesetze

Das dänische Parlament hat eine deutliche Verschärfung der Asylregeln beschlossen. Künftig darf Flüchtlingen an der Grenze Bargeld und Schmuck oberhalb von 10.000 Kronen (1340 Euro) abgenommen werden. Die Dänen wollen so die Unterbringung der Flüchtlinge mitfinanzieren.

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16:48 Uhr

Flyer sollen Flüchtlinge über Karneval aufklären

Diese Flyer sollen Flüchtlingen durch den Karneval helfen.

Diese Flyer sollen Flüchtlingen durch den Karneval helfen.

(Foto: dpa)

Die Stadt Bonn will Asylsuchende mit Handzetteln über die deutsche Karneval-Tradition aufklären.

  • In acht Sprachen wird erklärt, was zum Beispiel mit Bützen, Schunkeln oder Kamelle gemeint ist.
  • Der Handzettel weist außerdem deutlich daraufhin, dass Küsschen auf die Wange und das Einhaken keine sexuellen Annäherungen erlauben.
  • "Wir müssen Missverständnisse vermeiden, damit keine unguten Situationen entstehen", sagte die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann.
  • Den Flyer hatte es bislang nur auf Deutsch für Touristen gegeben.
16:22 Uhr

Faultier wird zum Internetstar

"Hilfe!", dachte sich vielleicht das Faultier ...

"Hilfe!", dachte sich vielleicht das Faultier ...

(Foto: Facebook/Comisión de Tránsito del Ecuador)

In Ecuador haben Polizisten einen ungewöhnlichen Verkehrsteilnehmer aufgegriffen. Darüber berichtet die "Welt".

  • Ein Faultier klammerte sich an eine Mittelleitplanke auf einer viel befahrenen Straße.
  • Offenbar hatte es das Tier, das ja bekannter Weise eher gemächlich unterwegs ist, nicht über die gesamte Fahrbahn geschafft und sich dann an der Leitplanke festgekrallt.
    ... Eigentlich leben die faulen Tiere nämlich im Wald.

    ... Eigentlich leben die faulen Tiere nämlich im Wald.

    (Foto: Facebook/Comisión de Tránsito del Ecuador)

  • Beherzt griffen die Beamten ein und befreiten das Tier aus seiner misslichen Lage.
  • Vorher machten die Beamten allerdings noch ein Foto von dem scheinbar in die Kamera grinsenden Faultier.
  • Dieses stellten sie auf ihre Facebook-Seite – und landeten damit einen echten Internet-Hit.
  • Mittlerweile hängt das Tierchen übrigens wieder in seinem eigentlichen Lebensraum - einem Wald - ab.
16:00 Uhr

Pakistan sperrt 400.000 Porno-Seiten

Pakistan will Hunderttausende pornografische Internetseiten sperren. Ungefähr eine halbe Million Links sollen aus dem Netz genommen werden, erklärte ein Sprecher der pakistanischen Telekommunikationsbehörde. Das höchste Gericht des Landes habe die Behörde vor zwei Wochen dazu aufgefordert, alle Links zu pornografischen Inhalten zu sperren.

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15:43 Uhr

Ölpest in Spanien: Tanker-Kapitän muss in Haft

Der verunglückte Tanker "Prestige".

Der verunglückte Tanker "Prestige".

(Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb)

Mehr als 13 Jahre nach der Havarie des Öltankers "Prestige" vor der spanischen Nordwestküste hat das Oberste Gericht in Madrid den griechischen Kapitän zu zwei Jahren Haft verurteilt.

  • Apostolos Mangouras habe durch Leichtsinn die verheerendste Ölpest in der Geschichte Spaniens verursacht, hieß es in einer Erklärung des Gerichts.
  • Der altersschwache Tanker "Prestige" war am 13. November 2002 vor der Küste Galiciens im Sturm leck geschlagen.
  • Mindestens 50.000 Tonnen Schweröl flossen in den Atlantik und verseuchten die Küsten Spaniens, Frankreichs und Portugals auf einer Länge von 1700 Kilometern.
  • Zehntausende Seevögel verendeten.
15:20 Uhr

Familie erhält falsche Todesnachricht

Es muss ein schrecklicher Schock gewesen sein: Ein Klinikum in Krefeld ruft mitten in der Nacht bei der Tochter einer 78-jährigen Krebspatientin an und teilt ihr mit, dass ihre Mutter verstorben ist. Sofort fährt die 48-Jährige mit ihrer Tochter und ihrem Vater ins Krankenhaus. Dort heißt es dann: Die 78-Jährige lebt doch noch. Das Krankenhaus hat sich für den Fehler entschuldigt.

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15:00 Uhr

Von der Leyen will Milliarden in Rüstung investieren

Die militärische Ausrüstung Deutschlands soll aufgerüstet werden.

Die militärische Ausrüstung Deutschlands soll aufgerüstet werden.

(Foto: dpa)

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will in den nächsten 15 Jahren 130 Milliarden Euro in militärische Ausrüstung investieren. Jedenfalls wird das in Regierungskreisen gemunkelt. Die in der Bundeswehrreform von 2011 vorgesehenen Obergrenzen für die Ausstattung der Bundeswehr mit großen Waffensystemen würden dann nicht mehr gelten. Wenn es nach der CDU-Politikerin geht, soll die Truppe künftig je nach Lage und Aufgaben ausgerüstet werden.

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14:42 Uhr

Schichtwechsel

Eine Sache geht mir gerade nicht aus dem Kopf, deswegen möchte ich sie kurz erzählen: Ich bin gerade an einer Fahrschule vorbei gefahren. Und die hat einen "Crashkurs" angeboten. Vermutlich war ein Kurs gemeint, bei dem man den Stoff schnell und komprimiert lernen soll. Ich finde allerdings, eine Fahrschule sollte besser keine Angebote machen, in denen das Wort "Crash" auftaucht, oder? So, damit habe ich nun die zweite Tageshälfte eingeläutet. Ich, Kira Pieper, hoffe, Sie kommen ohne Schaden in den Feierabend.

14:20 Uhr

Parteichefs beraten am Donnerstag über Asylpaket

Die Koalition hat Redebedarf - "Wie machen wir das jetzt mit dem Asyl?" ist die große Frage. Die SPD sagt so, die CDU so und die CSU so. Schwierig. Am Donnerstag wollen sich die Parteichefs daher treffen und Streitpunkte klären. Diskussionsbedarf gebe es vor allem noch bei der geplanten Einschränkung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit dem geringsten Schutzstatus, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Fraktion, Michael Grosse-Brömer.

13:55 Uhr

Lawrow wirft Berliner Polizei Vertuschung vor

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(Foto: imago/ITAR-TASS)

Der Fall um ein verschwundenes russisches Mädchen sorgt weiter für Verstimmungen - nun hat sich auch der russische Außenminister Sergej Lawrow geäußert. Er wirft der Berliner Polizei Vertuschung vor. 

  • "Es ist klar, dass das Mädchen nicht freiwillig für 30 Stunden verschwunden war", sagte Lawrow in Moskau. "Die Informationen wurden während ihres Verschwindens aus einem unbekannten Grund sehr lange vertuscht."
  • Das Mädchen hatte laut Medienberichten angegeben, dass es am 11. Januar in Berlin von drei Männern entführt worden war, die "südländisch" aussahen und nur gebrochen deutsch sprachen. Sie sei in eine Wohnung verschleppt und dort vergewaltigt und misshandelt worden.
  • Die Berliner Polizei hatte die Entführungs-und Vergewaltigungsvorwürfe aber dementiert. "Fakt ist: Nach den Ermittlungen unseres Landeskriminalamts gab es weder eine Entführung noch eine Vergewaltigung", erklärte die Berliner Polizei in der vergangenen Woche. "Das Mädchen war kurzzeitig vermisst gemeldet und ist inzwischen wieder zurück."

Darauf will es Lawrow aber nicht beruhen lassen: "Wir arbeiten derzeit mit ihrem Anwalt, mit der Familie, mit der Botschaft", sagte der russische Außenminister. "Es muss dafür gesorgt werden, dass Wahrheit und Gerechtigkeit siegen."

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13:41 Uhr

China ermittelt gegen Chef der Statistikbehörde

Schwere Verstöße gegen die Parteidisziplin wirft eine chinesische Ermittlungsbehörde dem Chef der Statistikbehörde, Wang Bao'an, vor. Das ist die Chiffre für Korruption, wie CNN berichtet. Die Ankündigung kam überraschend, kurz nachdem Wang Journalisten über den Zustand der chinesischen Wirtschaft informiert hatte. Pikant: Nun fragen sich viele, ob seine Angaben überhaupt der Wahrheit entsprachen. Es gab immer wieder entsprechende Verdächtigungen.

13:07 Uhr

NRW-Justiz bereitet Schnellverfahren für Karneval vor

In Köln und Düsseldorf bereitet die Justiz für bestimmte Delikte Schnellverfahren an den Karnevalstagen vor.

  • Staatsanwaltschaften und Gerichte seien darauf eingestellt, "viele Straftäter an den Festtagen in Untersuchungshaft zu nehmen und dann in der Woche darauf direkt abzuurteilen", sagte Nordrhein-Westfalens Justizminister Thomas Kutschaty der "Rheinischen Post".
  • Voraussetzung für das besonders schnelle Verfahren mit Haft bis zur Hauptverhandlung sei allerdings, dass die Tat leicht beweisbar sei, beispielsweise bei Diebstählen oder Körperverletzung.
  • Zudem dürfe die Strafe nicht mehr als ein Jahr Haft betragen. Außerdem komme das Verfahren nur für Menschen infrage, die keinen festen Wohnsitz hätten.

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12:38 Uhr

NRW: Übergriffe auf Flüchtlingsheime verachtfacht

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(Foto: dpa)

Von wegen der Osten hat ein Problem mit Neonazis - der Westen hat es auch, insbesondere NRW. Dort hat sich die Zahl der Übergriffe auf Flüchtlingsheime innerhalb eines Jahres verachtfacht.

  • Gab es 2014 insgesamt 25 Übergriffe, waren es im vergangenen Jahr 214. Darunter waren 28 Gewaltdelikte wie Körperverletzung oder Brandstiftung; fünf Opfer wurden leicht verletzt.
  • "Bislang wurden knapp 70 Verdächtige ermittelt und ein Viertel der Taten aufgeklärt", berichtete NRW-Innenminister Jäger. 75 Prozent der Straftaten seien aus der Nachbarschaft oder der Region begangen worden. "Bei einem Drittel gibt es keine polizeilichen Vorerkenntnisse und bei zwei Dritteln keine Bezüge zum organisierten Rechtsextremismus."
  • In der Mehrzahl handle es sich um propagandistisch und politisch motivierte Delikte wie Hakenkreuz-Schmierereien, rassistische Parolen und Drohungen. Die Zunahme der Übergriffe führt Jäger vor allem auf Hetze im Internet zurück.
12:18 Uhr

Italien verhüllt Nackt-Statuen für Ruhani

Ist es moralisch heikel, wenn eine Statue nackt ist? Diese Frage haben sich offenbar die Kapitolinischen Museen in Rom gestellt - denn sie hatten einen wichtigen Mann zu Besuch. Der iranische Präsident Hassan Ruhani schaute vorbei. Der ist gerade überall gern gesehen, weil alle auf dicke Geschäfte mit seinem Land hoffen. Nur was, wenn der Mann Anstoß an den nackten Statuen nimmt? Die Italiener gingen auf Nummer sicher - und verhüllten mehrere nackte Statuen hinter schrankähnlichen Konstruktionen. Aus Respekt für die iranische Kultur und den Glauben des Präsidenten. Herr Ruhani hat dann auch ein paar Milliardenverträge abgeschlossen.

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12:02 Uhr

Schlagzeilen zur Mittagspause

 

11:47 Uhr

Ostdeutschland wächst wieder

Die jahrzehntelange Abwanderung aus Ostdeutschland ist gestoppt: Seit 2012 ziehen die fünf neuen Länder mehr Menschen aus Westdeutschland oder dem Ausland an, als sie umgekehrt an Einwohnern verlieren. Das geht aus einer Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung hervor. Von dieser Trendwende profitiert allerdings nur eine Minderheit der Gemeinden, vor allem die Großstädte. Die meisten ländlichen Gemeinden schrumpfen hingegen weiter. Trotz der positiven Gesamtbilanz verzeichneten aber nur 15 Prozent aller ostdeutschen Gemeinden zwischen 2008 und 2013 mehr Zuzüge als Fortzüge.

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11:29 Uhr

Russland will Kurden an den Tisch holen

Wer Frieden in Syrien will, braucht die Kurden - davon ist Russland überzeugt. "Diese Gruppe nicht einzuladen, wäre der größte Fehler", sagte Außenminister Sergej Lawrow in Moskau. Die Kurden machten rund 15 Prozent der syrischen Bevölkerung aus, sagte er. Daher könne ohne sie kein akzeptables Ergebnis bei den Verhandlungen herauskommen, meinte Lawrow bei seiner traditionellen Jahrespressekonferenz vor mehr als 450 russischen und internationalen Journalisten. 

11:21 Uhr

Landkarte jeder Stadt

 

11:13 Uhr

Flüchtlingszustrom nach Griechenland hält an

44.000 Flüchtlinge allein im Januar - diese Zahl spricht für sich. Der Zustrom von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten über die Türkei hält an. So viele Menschen sind im ersten Monat des Jahres in Griechenland eingetroffen. Im Juni 2015 waren es nur gut 30.000 gewesen. Wie auch immer - das Ziel, den Zustrom von Flüchtlingen zu verringern, ist noch nicht erreicht.

10:51 Uhr

Explosion in Homs - viele Tote und Verletzte

Bei zwei Explosionen in einem regierungsnahen Viertel der zentralsyrischen Stadt Homs sind viele Menschen gestorben. Während die staatliche Nachrichtenagentur Sana von mindestens 14 Opfern spricht, geht die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte von 25 Toten aus. Zudem seien wenigstens 80 Menschen verletzt worden. Es soll sich um einen Selbstmordanschlag mit Hilfe einer Autobombe gehandelt haben.

Update: Mittlerweile hat sich der IS zu dem Anschlag bekannt.

10:32 Uhr

Griechenland hat einen Hotspot fertig

Die "Hotspots" sollten eigentlich dazu beitragen, die Flüchtlinge auf die europäischen Länder zu verteilen. In Griechenland und Italien sollten sie sich sammeln, um dann den einzelnen Staaten zugewiesen zu werden. Allerdings hat beispielsweise Griechenland erst einen Hotspot in Betrieb genommen. Er befindet sich auf der Insel Lesbos - vier weitere Aufnahmezentren sind geplant und sollen Ende Februar ihre Arbeit aufnehmen. Eigentlich sollten sie schon Ende Dezember fertig sein.

09:55 Uhr

Das ist der Anglizismus des Jahres

Die Deutschen lieben englische Wörter, etliche davon hat man hierzulande übernommen. Jedes Jahr wird nun der Anglizismus des Jahres gekürt - gewonnen hat dieses Jahr: "Refugees welcome".

  • Das bedeutet "Flüchtlinge willkommen" und gilt als Gegenstück zu "Ausländer raus".
  • Auf Platz zwei folgte "Grexit", auf Platz drei "spoilern" - Letzteres bedeutet so viel wie das Ende oder die Pointe eines Films oder einer Serie zu verraten.

Was halten Sie von Anglizismen?

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09:37 Uhr

Marvin Minsky ist tot

Ein Pionier unseres Zeitalters ist tot: Marvin Minsky ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Er hat entscheidend die Forschungen zur Künstlichen Intelligenz vorangebracht - und mit der haben heute fast alle zu tun, die mit Computern leben.

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09:19 Uhr

Dornfelder-Charge könnte explodieren

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(Foto: imago/MiS)

Jetzt mal schnell bitte in den Weinkeller hinabsteigen! Befindet sich dort eine Flasche des "Pfalz Dornfelder Qualitätswein lieblich" von 2014 aus der Kellerei Emil Wissing in Oberotterbach an der Südlichen Weinstraße? Die Flaschen können explodieren, weil sich in einzelnen Exemplaren Heferückstände gebildet haben. Außerdem kann der Wein einen untypischen Beigeschmack haben. Der Wein wurde bis zum 19. Januar in Supermärkten in Hessen, Baden-Württemberg, Hamburg, NRW und Rheinland-Pfalz verkauft.

09:06 Uhr

Schlagzeilen am Morgen

 

08:52 Uhr

500-Euro-Scheine abschaffen?

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(Foto: picture alliance / dpa)

Laut "Handelsblatt" erwägen die Sozialdemokraten, den 500-Euro-Schein abzuschaffen. Hintergrund ist der Kampf gegen Geldwäsche. Außerdem sollen Barzahlungen nur bis 5000 Euro möglich sein. Bislang ist das alles nur ein Gedankenspiel, eine Entscheidung dazu gibt es (noch) nicht. Was halten Sie davon?

Würden Sie den 500-Euro-Schein vermissen?

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08:25 Uhr

Notarzt überfährt Fußgänger

Gestern Abend war ein Notarzt in Leverkusen auf dem Weg zu einem Patienten, als es passierte. Ein Fußgänger lief dem Mann vors Auto und wurde dabei schwer verletzt. Er kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus - ob der Notarzt ihm erste Hilfe leistete, ist leider nicht überliefert.

08:11 Uhr

Flüchtlinge haben kein Geld mehr für Essen

Berlin wird immer noch nicht mit dem Andrang der Flüchtlinge fertig. Jetzt gibt es ein neues Problem: Weil viele Hilfesuchende keinen Termin beim Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) bekommen, haben sie kein Geld für Nahrungsmittel. Manche Flüchtlinge müssten regelrecht hungern, berichtet der "Tagesspiegel". Inzwischen sei die Berliner Tafel um Hilfe gebeten worden.

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08:00 Uhr

Junge Menschen weniger umweltbewusst

Jute statt Plastik!

Jute statt Plastik!

(Foto: dpa)

Eigentlich denkt man ja, junge Leute sind die treibende Kraft im Umweltschutz. War ja auch lange so. Aber jetzt? Hat sich einiges geändert. Wie das Umweltbundesamt (UBA) bei der Auswertung der Daten einer Studie zum Umweltbewusstsein festgestellt hat, gehören eine intakte Umwelt und die Möglichkeit, die Natur zu genießen, nur für 21 Prozent der 14- bis 25-Jährigen in Deutschland zu einem "guten Leben". Über alle Altersgruppen hinweg vertraten immerhin 30 Prozent der Befragten diese Ansicht. Auch Verzicht auf Konsum, Markenkleidung und Unterhaltungselektronik ist für viele junge Leute kaum vorstellbar.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Plastiktüten abgeschafft werden sollten.

07:48 Uhr

Kriegen Sie einen Fön?

07:39 Uhr

Ölpreise fallen wieder unter 30 Dollar

Tja. Läuft einfach nicht beim Ölpreis. Die Kosten für das Barrel sind wieder unter 30 Dollar gefallen. Brent lag am Morgen bei 29,58 US-Dollar, WTI sank auf 29,52 US-Dollar. In den vergangenen Tagen waren die Preise leicht gestiegen. Da Saudi-Arabien aber angekündigt hat, die Fördermenge hochzuhalten, gerät der Preis unter Druck. Warum die Saudis das tun, lesen Sie hier.

07:27 Uhr

Kohlenmonoxid strömt in Hotel aus - 19 Verletzte

Kohlenmonoxid kann Menschen umbringen - insofern hatten die Gäste eines Hotels im Schwarzwald Glück im Unglück.

  • In dem Haus in Calw strömte Kohlenmonoxid aus, 19 Menschen kamen ins Krankenhaus. Drei waren ohnmächtig geworden, den meisten geht es mittlerweile wieder gut.
  • Schuld war ein Defekt in einem Blockheizkraftwerk. Reinigungskräfte hatten Alarm geschlagen, als ein Sauna-Besucher ohnmächtig wurde.

Mehr dazu hier.

07:11 Uhr

Woody Allen engagiert Miley Cyrus

Wie passt das denn zusammen? Regisseur Woody Allen hat die Skandalsängerin Miley Cyrus engagiert. Sie soll in seiner neuen Fernsehserie mitspielen. "Ich weiß nicht, wie ich da hineingeraten bin. Ich habe keine Ideen und bin nicht sicher, wo ich anfangen soll", hatte Amazon den Oscar-gekrönten Regisseur von Klassikern wie "Der Stadtneurotiker" und "Manhattan" nach Bekanntwerden des Projekts zitiert. Vielleicht ändert Frau Cyrus das ja - die Serie soll in den 1960er-Jahren spielen, sechs halbstündige Folgen sind geplant. Wie die heißt? Noch unklar.

06:57 Uhr

Immer mehr Frauen gehen auf die Jagd

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(Foto: dpa)

Jagen ist im Schnäppchenbereich sicherlich eher eine Frauendomäne, während das richtige Jagen, also mit Hochsitz, Wildschwein und Flinte, eher etwas für Männer ist. Stimmt so nicht mehr - immer mehr Frauen treibt es in den Wald.

  • Laut Jagdverband haben immer mehr Frauen einen Jagdschein - ihr Anteil liegt bei zehn Prozent. 1980 lag er noch bei einem Prozent.
  • Bundesweit gehen 374.000 Menschen auf die Jagd - so viele wie nie zuvor.
06:52 Uhr

Dschungel, Dschungel, Dschungel

Menderes und Nathalie treten gemeinsam zur "Lotterie des Grauens" an und ergattern, allein durch den sanftmütigen Bağci, vier von sieben Sternen. Derweil vergreift sich der Legator mehrfach im Ton und reagiert sich bei der missglückten Schatzsuche an Helena ab. Die Chance, dass Menderes Dschungelkönig wird, ist an Tag 11 so hoch wie nie zuvor.

Mehr dazu hier.

06:41 Uhr

Das ist die neue gefährlichste Stadt der Welt

Blick auf Caracas.

Blick auf Caracas.

(Foto: Reuters)

In Caracas sollte man gut aufpassen, wo man hingeht - denn die venezolanische Hauptstadt ist die neue gefährlichste Stadt der Welt.

  • Dort gibt es pro 100.000 Einwohner fast 120 Tötungsdelikte - das ist die höchste Mordrate außerhalb von Kriegsgebieten.
  • Auf dem zweiten Platz folgt San Pedro Sula in Honduras, das zuvor vier Jahre in Folge an der Spitze lag.
  • "Die überwältigende Mehrheit der 50 gefährlichsten Städte der Welt liegt in Lateinamerika", hieß es in einem Bericht der mexikanischen Organisation "Bürgerrat für öffentliche Sicherheit und Strafrecht".

Mehr dazu hier.

06:34 Uhr

220.000 Soldaten kämpfen gegen Zika-Virus

Brasilien ist alarmiert - das mysteriöse Zika-Virus sucht das Land heim. Dabei sollen in diesem Jahr doch dort die Olympischen Spiele gefeiert werden. Daher steigt die Mücke, die den Krankheitserreger überträgt, zum Staatsfeind Nummer eins auf. Die Regierung will nun bis zu 220.000 Soldaten gegen sie einsetzen. Sie sollen am 13. Februar von Haus zu Haus gehen und dabei helfen, die Ausbreitung des Insekts zu verhindern.

Mehr dazu hier.

06:29 Uhr

AfD gewinnt in Umfrage hinzu

Björn Höcke treibt die AfD weiter nach rechts.

Björn Höcke treibt die AfD weiter nach rechts.

(Foto: dpa)

Die AfD hat zurzeit viele Sympathisanten, die sich vorstellen können, die neue Partei zu wählen - ich behaupte mal, das hat etwas mit der Flüchtlingsfrage zu tun. Laut einer Erhebung der "Bild"-Zeitung würden derzeit 13 Prozent der Wähler die Rechtsausleger-Partei wählen.

Mehr dazu hier.

06:27 Uhr

Das wird heute wichtig

Manchmal ist es schon ein wenig nervig, als Landei in Berlin zu leben. Da radelt man morgens früh (und zwar richtig früh, überlegen Sie mal, ich sitze bereits an meinem Schreibtisch) zur Arbeit und statt himmlischer Ruhe, freien Straßen und dem Ruf der Nachtigall überall Autos, Radfahrer, Krach! Sagen wir es sinatrisch: I want to wake up in a city that ... sleeps. Das wird heute wichtig:

  • Die Flüchtlingsdebatte - heute will die CSU der Regierung einen Brief schreiben und einen wirksamen Grenzschutz verlangen. Dänemark erwägt, sein Asylrecht zu verschärfen.
  • Der Wehrbeauftragte der Bundesregierung stellt seinen Jahresbericht vor.
  • Bei Siemens ist heute Hauptversammlung, dabei werden auch Quartalszahlen vorgelegt.
  • Heute beginnt ein neuer Prozess gegen zwei Brüder, die ihre Schwester, die Deutsch-Türkin Hatun Sürücü, ermordet haben sollen.
  • In Schladming in Österreich wird heute Ski gefahren. Die Herren wetteifern um den Weltcup im Slalom.

Ich bin Volker Petersen und grüße in die Runde. Wollen Sie mir schreiben, dann: Adelante unter volker.petersen (at) nachrichtenmanufaktur.de oder bei Twitter.

06:09 Uhr

Das Wetter mit Björn Alexander

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(Foto: dpa)

n-tv Meteorologe Björn Alexander

n-tv Meteorologe Björn Alexander

Heute geht es im Norden und Westen sowie auf den Bergen recht mild in den Tag. Dort mit Frühwerten von 5 bis 11 Grad. Kälter ist es in den tieferen Lagen im Süden mit Frühtemperaturen um den Gefrierpunkt und örtlicher Glätte. In Sachen Wetter geht es heute öfter wolkig oder teilweise auch neblig-trüb durch den Tag. Regen ist aber selten. Am meisten Sonne bekommen Sie nach wie vor in etwa südlich der Mainlinie - zumindest abseits vom Nebel. Die Temperaturen erreichen 3 Grad im Donaunebel und meist 8 bis 15 Grad im übrigen Land. Am wärmsten wird es am Oberrhein.

05:56 Uhr

Schlagzeilen aus der Nacht

 

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