Mittwoch, 21. Mai 2025Der Tag

mit Tobias Hauser
Tobias Hauser
22:11 Uhr

Das war Mittwoch, der 21. Mai 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen US-Präsident Donald Trump die Schlagzeilen bestimmt hat. Trump nahm trotz einer Menge Kritik und Korruptionsvorwürfen einen Jumbojet als Geschenk von Katar an, geriet mit dem südafrikanischen Präsidenten Ramaphosa zusammen und soll außerdem beschlossen haben, doch keine Sanktionen gegen Russland zu erheben. Man kann über ihn ja sagen, was man will, für uns Journalisten gibt es wegen Trump immer auch eine Menge zu schreiben.

Gerne lege ich Ihnen darüber hinaus noch diese Texte ans Herz, die heute vielleicht im Trump-Chaos untergegangen sein könnten:

  • Seit dem Regierungswechsel kontrolliert Deutschland die Grenzen wieder stärker. Die Kontrollen übernimmt die Bundespolizei und muss viel Personal dafür abstellen. Im Bundestag äußert Innenminister Dobrindt Wertschätzung, weicht aber entscheidenden Fragen aus.
  • Die neue Bundesregierung zieht die verschärften Grenzkontrollen durch: Asylsuchende werden an der Grenze von Polizisten abgewiesen. Das hält Geflüchtete aber nicht davon ab, es trotzdem zu versuchen, wie ein Besuch in einem Flüchtlingslager in Griechenland zeigt.

  • Eine historische Rivalität in der NBA zwischen den New York Knicks und den Indiana Pacers erwacht zu neuem Leben. Im Finale der Eastern Conference geht es um mehr als Basketball: Tausende New Yorker flippen jetzt schon aus, zwei Profis bedrohen sich im Wrestling-Ring - und dann ist da noch Papst Leo.

Damit verabschiede ich mich und wünschen Ihnen einen schönen und erholsamen Abend!

Ihr Tobias Hauser

21:57 Uhr

Sächsischer Landtag hebt Immunität von CDU-Minister auf

Der sächsische Landtag hat die Immunität von Kultusminister Conrad Clemens aufgehoben. Hintergrund ist ein Verfahren wegen eines Verkehrsverstoßes. Clemens hatte sich 2023 noch in seiner früheren Tätigkeit als Staatssekretär und Bevollmächtigter des Freistaates Sachsen beim Bund ein zweimonatiges Fahrverbot samt Bußgeld eingehandelt.

Er war im ostsächsischen Krauschwitz mit 81 Kilometern pro Stunde in einer 30er-Zone geblitzt worden - an einer Seniorenresidenz. Clemens hatte zugegeben, zu schnell gefahren zu sein, und das als Fehler bezeichnet. Bei einem Erörterungstermin hatte Richter Alex Theile unlängst eine Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage von 10.000 Euro vorgeschlagen. Zudem sollte Clemens ein Verkehrsaufbauseminar besuchen und mindestens 20 Stunden Verkehrsunterricht an Schulen erteilen. Aber weder die Staatsanwaltschaft noch die Verteidigung stimmten dem Vorschlag zu.

21:20 Uhr

Südafrikas Ramaphosa erlaubt sich bei Trump Scherz über Katar-Jumbojet

Beim Besuch des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Weißen Haus ging es hoch her - auch der von Katar geschenkte Jumbojet war Thema. Während Ramaphosa mit einem augenzwinkernden Kommentar zum umstrittenen Geschenk aus Katar die Stimmung aufhellen wollte, reagiert US-Präsident Donald Trump auf kritische Nachfragen mit scharfen Angriffen gegen die Presse.

"Es tut mir leid, dass ich kein Flugzeug für Sie habe", scherzte Ramaphosa. Zuvor hatte Trump ihn mit unbelegten Vorwürfen, dass Südafrika "Genozid" an weißen Bauern begehe, überzogen. "Ich wünschte, Sie hätten eines", konterte Trump die Flugzeug-Bemerkung und erntete Gelächter. "Wenn Ihr Land der Luftwaffe der Vereinigten Staaten ein Flugzeug anbieten würde, würde ich es annehmen", fügte der Republikaner hinzu. Hintergrund ist, dass Trumps Regierung trotz scharfer Kritik ein teures Flugzeug als Geschenk von der Führung in Katar annimmt.

20:34 Uhr

Der nächste James Bond? Neuer Favorit für Daniel Craigs Nachfolge


Die Wettanbieter rechnen mit Theo James.

Die Wettanbieter rechnen mit Theo James.

(Foto: picture alliance / NurPhoto)

Es ist wohl eine der begehrtesten Rollen im gesamten Filmgeschäft: die Nachfolge von Daniel Craig als James Bond. Seit Craig mit dem Film "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" die Rolle des legendären Geheimagenten abgegeben hat, brodelt die Gerüchteküche, was seinen möglichen Nachfolger angeht.

Die Buchmacher auf der Insel haben jetzt einen neuen Favoriten auf die Doppelnull-Rolle gekürt, wie die "Daily Mail" berichtet. Der 40-jährige britische Schauspieler Theo James, unter anderem bekannt aus der "Die Bestimmung - Divergent"-Filmreihe oder der HBO-Serie "The White Lotus", ist derzeit sowohl beim Wettanbieter Ladbrokes als auch bei Coral klarer Favorit auf die Rolle des nächsten 007. Der Brite hat bereits in Rollen überzeugt, die gewisse Ähnlichkeiten mit der Bond-Figur aufweisen - etwa in Guy Ritchies Netflix-Serie "The Gentlemen". Aussehen und Charisma für einen zukünftigen Bond bringt er daneben zweifellos mit.

20:11 Uhr

UN: Gaza-Hilfslieferungen noch immer nicht verteilt

Hunderttausende Notleidende in Gaza müssen weiter auf lebensrettende Hilfe warten. "Bisher, bis vor ein paar Minuten - aber die Situation ist offensichtlich im Fluss - konnte keine der Lieferungen den Ladebereich von Kerem Shalom verlassen", sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, in New York. Etwa 100 Lastwagen mit Hilfsgütern befänden sich seit teils knapp drei Tagen innerhalb des Gazastreifens bei dem Grenzübergang. Am Mittwoch rief auch Papst Leo die israelische Regierung auf, Hilfen in das vom Krieg zerstörte Gebiet zu lassen.

Das Problem sei die von Israel vorgeschlagene Route für den Weitertransport der Güter. Dujarric zufolge hatten die israelischen Streitkräfte sich verpflichtet, eine Straße von militärischen Aktivitäten auszunehmen, sodass die Lastwagen die Hilfe zu Verteilungszentren transportieren können. Das Risiko war den UN aber zu hoch: "Unsere Kollegen vor Ort waren der Meinung, dass die Straße zu überlastet und unsicher war, deshalb haben wir sie nicht genommen". Die Weltorganisation sieht angesichts der großen Not in dem Gebiet die akute Gefahr von gewaltsamen Plünderungen.

19:33 Uhr
Breaking News

Trump-Regierung nimmt geschenkten Katar-Jumbojet offiziell an

Die Demokraten schimpfen über "blanke Korruption", der US-Präsident sieht das anders: Die Regierung von Trump nimmt das teure Geschenk der katarischen Führung nun doch an. Das Pentagon teilt mit, dass die Maschine vom Typ Boeing 747 zum Regierungsflieger Air Force One aufgerüstet werden soll.

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19:03 Uhr

Merz rudert bei Aussagen zur Arbeitsmoral in Deutschland zurück

Kanzler Friedrich Merz hat seine Aussage relativiert, dass in Deutschland mehr gearbeitet werden müsse, damit das Land seinen Wohlstand sichern kann. "Wir können nicht so ganz pauschal sagen, die Deutschen arbeiten zu wenig", sagte der CDU-Vorsitzende am Mittwoch in Berlin auf dem Tag der Bauindustrie. Es gebe zwar in der Summe ein zu geringes Arbeitsvolumen. "Aber wir haben in Deutschland Gruppen, vor allen Dingen unter den Jüngeren, die sehr, sehr viel arbeiten", fügte Merz hinzu. "Wir haben Millionen von Überstunden." Und in einigen Branchen gebe es "wirklich eine sehr, sehr hohe Arbeitsbelastung".

Arbeitsbereitschaft und Arbeitszeit gingen jedoch mit zunehmendem Lebensalter zurück. Man müsse aufpassen, dass die Menschen, die noch leistungsfähig seien und arbeiten wollten, auch noch unter vernünftigen Bedingungen arbeiten könnten, mahnte der Kanzler. Er sei sehr gespannt auf die Wirkung der sogenannten Aktivrente, die einen ökonomischen Anreiz schaffen soll, auch noch über das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten. Merz' Bemerkungen, dass in Deutschland mehr gearbeitet werden müsse und man mit einer Vier-Tage-Woche und dem Schielen auf eine "Work-Life-Balance" keinen Wohlstand sichere, waren auf deutliche Kritik etwa bei den Gewerkschaften gestoßen. Kritiker wiesen auch darauf hin, dass viele Frauen wegen fehlender Kinderbetreuungsangebote nur halbtags arbeiteten.

18:35 Uhr

"Demütigung": Erdoğan startet umstrittene Offensive gegen Übergewicht

Gesundheitsprävention oder doch eher öffentliche Demütigung und ein Eingriff in die Privatsphäre? In der Türkei werden Menschen auf offener Straße auf die Waage gebeten - bei einer Gesundheitskampagne der Regierung. Die Aktion des Gesundheitsministeriums mit dem Titel "Lern dein Idealgewicht kennen, lebe gesund" soll dabei helfen, Übergewicht in der Bevölkerung zu bekämpfen. Kritiker werfen der Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdoğan allerdings Demütigung vor.

Mit der Aktion sollen zehn Millionen Bürgerinnen und Bürger innerhalb von zwei Monaten erreicht werden, wie Gesundheitsminister Kemal Memisoglu angab. "Unser Gesundheitspersonal wird an öffentlichen Plätzen und Aktivitätspunkten, an denen sich unsere Bürger aufhalten, Messungen von Körpergröße, Gewicht und Body-Mass-Index (BMI) vornehmen", schrieb Memisoglu auf der Plattform X.

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18:01 Uhr

Trump empfängt Investoren in seine Kryptowährung zu "exklusivem Abendessen"

US-Präsident Donald Trump empfängt am Donnerstagabend (Freitagmorgen MESZ) die Hauptinvestoren in seine persönliche Kryptowährung zu einem "exklusiven" Abendessen in einem seiner Golfclubs nordöstlich von Washington. Eingeladen sind 220 Inhaber des sogenannten Trumpcoins $Trump. Die 25 Top-Investoren können vorher an einem Empfang mit dem Präsidenten teilnehmen. Kritiker halten den Trumpcoin für moralisch fragwürdig und werfen dem Rechtspopulisten Bereicherung im Amt vor.

Trump hat angekündigt, die USA zum "Krypto-Zentrum der Welt" zu machen. Im März lud er Vertreter der Branche ins Weiße Haus ein. Anleger äußerten sich danach allerdings enttäuscht, weil die US-Regierung vorerst keine aktiven Aufkäufe von Kryptowährungen plant. Währungen wie der Bitcoin ermöglichen digitale Zahlungsgeschäfte unter Umgehung von Banken.

17:23 Uhr

Partner kritisieren Israel und drohen mit Konsequenzen - außer Deutschland

Im Zuge der neuen Großoffensive von Israels Militär im Gazastreifen nimmt die internationale Kritik - auch von engen Verbündeten - am israelischen Vorgehen zu. Täglich werden nach palästinensischen Angaben Dutzende Menschen bei Angriffen der Armee getötet. Auch die monatelange Blockade von Hilfslieferungen durch Israel in den Gazastreifen sowie die derzeitigen Beschränkungen für die Einfuhr versetzen Partner in Aufruhr. Immer mehr Staaten verlieren die Geduld mit Israel - der TV-Sender N12 spricht von "einer politischen und diplomatischen Krise, wahrscheinlich der schwerwiegendsten und schwierigsten, die es (Israel) je erlebt hat". Und auch innerhalb Israels und der Opposition mehrt sich die Kritik an der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und deren Vorgehen im Gazastreifen.

Drastische Worte fanden zuletzt Emmanuel Macron, Keir Starmer und Mark Carney. Die drei Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Großbritannien und Kanada sprachen in einer Erklärung von einer "völlig unverhältnismäßigen Eskalation". "Das menschliche Leid in Gaza ist unerträglich", hieß es. Sollte die neue Großoffensive nicht eingestellt werden, würden die drei Länder mit "konkreten Maßnahmen" reagieren. Die EU stellte derweil ihr Partnerschaftsabkommen mit Israel infrage.

Kanzler Friedrich Merz hat dagegen vergangene Woche in seiner Regierungserklärung die aus dem Holocaust entstandene historische Verantwortung Deutschlands für die Existenz und die Sicherheit des Staates Israel bekräftigt. "Wir stehen unverbrüchlich an der Seite Israels", sagte er. Merz hat sich zwar besorgt zur Lage im Gazastreifen geäußert, direkte Kritik am militärischen Vorgehen Israels war von ihm bisher aber nicht zu hören. Er hat zuletzt sogar erneut erklärt, dass er sich trotz internationalen Haftbefehls einen Besuch Netanjahus in Deutschland vorstellen kann.

17:05 Uhr
16:11 Uhr

Prominente ehren Margot Friedländer mit Gedenkabend

Margot Friedländers Leben ist ein Leben, das Würdigung und Gedenken verdient. Prominente wie Pianist Igor Levit und Schauspieler Matthias Brandt wollen mit einer Veranstaltung an die verstorbene Holocaust-Überlebende erinnern. Unter dem Titel "Seid Menschen" plant das Berliner Ensemble am 12. Juli eine Hommage an Friedländer.

Die Initiative dafür sei von Levit und Publizist Michel Friedman gekommen, teilte das Theater in Berlin-Mitte mit. Zahlreiche Wegbegleiter - darunter etwa Katharine Mehrling, Barrie Kosky und Natalia Wörner - wollen das Lebenswerk der Zeitzeugin mit Musik und Texten ehren. Der Erlös soll laut Angaben des Theaters an die Margot Friedländer Stiftung gehen.

14:55 Uhr

Saskia Esken hat einen neuen Job

Saskia Esken ist raus - aber nur aus dem Parteivorsitz. Die scheidende SPD-Co-Vorsitzende ist zur Chefin des neuen Ausschusses für Bildung und Familie im Bundestag gewählt worden. In der konstituierenden Sitzung des Ausschusses sei die Politikerin mit Mehrheit zur Vorsitzenden bestimmt worden, teilte der Bundestag mit. In den Ausschüssen werden unter anderem Gesetzesbeschlüsse für das Bundestagsplenum vorbereitet und Experten angehört.

Esken hatte vor Kurzem ihren Rückzug vom Co-Vorsitz der SPD angekündigt. Die 63-Jährige steht seit 2019 an der Parteispitze. Bei einem Bundesparteitag im Juni will sie nicht zur Wiederwahl antreten. Innerparteilich war Esken oft kritisiert worden. "Ich bin mit mir im Reinen. Aber natürlich fällt jetzt auch eine Anspannung von mir ab", sagte sie kürzlich der "taz". Sie blicke nun in die Zukunft und freue sich darauf, sich fachlich im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend einzubringen.

14:35 Uhr

Handgranatenfund nahe Schule sorgt für Räumung

Ein Schüler hat nahe einer Realschule in Bayreuth offenbar eine Handgranate gefunden. Nach ersten Erkenntnissen könnte es sich um einen Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg handeln, teilte die Polizei mit. Die Schule sei geräumt worden, die Polizei sperre das Gelände um den Fundort an einer Baustelle ab. "Die meisten Schüler sind inzwischen auch schon von ihren Eltern abgeholt worden", sagte ein Polizeisprecher.

Nach Angaben der Polizei war ein Sprengkommando am frühen Nachmittag auf dem Weg nach Bayreuth, um die Granate unschädlich zu machen. Für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr. Die Polizei rechnete damit, dass der Einsatz bis in den Nachmittag dauert.

14:25 Uhr

Schichtwechsel

Die Sonne scheint hier in Berlin und mein Kollege Lukas Märkle macht sich auf den Weg, sie zu genießen. Ich übernehme und begleite Sie mit Witzigem, Informativem und Interessantem durch den Tag. Mein Name ist Tobias Hauser, Sie erreichen mich unter tobias.hauser@ntv.de und ich wünsche Ihnen viel Spaß!

13:47 Uhr

"Neuer Zauber": Karl Lauterbach berichtet von zukünftiger Aufgabe

Der ehemalige Gesundheitsminister Karl Lauterbach übernimmt eine Aufgabe in einem völlig neuen Themengebiet im Bundestag. "Eine neue Aufgabe, neuer Zauber! Wurde eben zum Vorsitzenden des BT Ausschusses für Forschung, Technologie, Raumfahrt und Technikfolgenabschätzung gewählt", berichtet Lauterbach auf X.

Er freut sich offensichtlich schon auf ein vielfältiges Themengebiet. "Von KI, Quantencomputern, Biotechnologie, Medizinforschung, Energieversorgung: diese Bereiche bestimmen unsere Zukunft", so der SPD-Politiker.

Lauterbach übergab kürzlich das Gesundheitsministerium an seine Nachfolgerin Nina Warken.

Lauterbach übergab kürzlich das Gesundheitsministerium an seine Nachfolgerin Nina Warken.

(Foto: picture alliance/dpa/AP POOL)

13:00 Uhr

Entscheidender Hinweis: Messerangreifer von Bielefeld wurde auf kuriosem Weg entdeckt

Im Fall des Messerangriffs vor einer Bar in Bielefeld ist die Polizei dem flüchtigen Tatverdächtigen durch den entscheidenden Hinweis eines Zeugen in Essen auf die Spur gekommen. Demnach hatte der mutmaßliche Angreifer mehrere Stunden nach der Tat am Sonntagnachmittag vom Bielefelder Hauptbahnhof zunächst eine Bahn Richtung Hamm genommen, wie es aus Sicherheitskreisen hieß.

In Hamm sei er umgestiegen in Richtung Essen. Am dortigen Hauptbahnhof habe der tatverdächtige Syrer eine Person angesprochen, die für ihn auf ihrem Handy die DB-App geöffnet habe, um Verbindungen nach Velbert zu suchen. Dieser Zeuge habe sich daraufhin an die Polizei gewandt. Wahrscheinlich sei der Tatverdächtige mit Nahverkehr und Bus weiter nach Velbert gefahren.

12:44 Uhr

"Vielleicht eines Tages ...": Donald Trump Jr. macht Andeutung zur Präsidentschaft

Der älteste Sohn von US-Präsident Donald Trump schließt nicht aus, irgendwann selbst für das höchste politische Amt in den Vereinigten Staaten zu kandidieren. "Die Antwort ist, ich weiß es nicht, vielleicht eines Tages", sagte der 47-jährige Donald Trump Jr. am Mittwoch bei einem Wirtschaftsforum in Katar. "Diese Berufung ist da. Ich werde immer sehr aktiv bleiben als lautstarker Befürworter dieser Dinge. Ich denke, mein Vater hat die Republikanische Partei wirklich verändert."

Als der Moderator in der Diskussionsrunde Trump Jr. fragte, ob er "die Zügel übernehmen" würde, nachdem sein Vater aus dem Amt scheide, antwortete Trump Jr. mit einer Mischung aus Humor und Nachdenklichkeit. "Da haben wir's. Nun... oh Mann", sagte er zu vereinzeltem Applaus aus dem Publikum. "Es ist eine Ehre, gefragt zu werden, und eine Ehre zu sehen, dass einige Menschen damit einverstanden sind." Scherzhaft bemerkte er über die verhaltene Reaktion, dass die klatschenden Personen "die paar Leute sind, die wir kennen".

12:29 Uhr

Heidi Klum witzelt über linke Füße von Ehemann Tom

Model Heidi Klum nimmt einem Bericht zufolge Tanzstunden mit ihrem Ehemann Tom Kaulitz, was nach ihren Worten jedoch noch nicht ganz so gut klappt. "Er hat zwei linke Füße. Ich denke immer: Du bist doch Musiker, du musst das doch fühlen", sagte die 51-Jährige der Zeitschrift "Bunte". Wenn die beiden nicht gerade im Tanzkurs sind, machen sie es sich auch gerne gemütlich, wie Klum in der "Gala" sagte.

"Wir machen jeden Ort zu unserem Ort. Und wenn es draußen nicht schön ist, ist es im Bett immer schön!", sagte Klum der "Gala". "Ich muss sagen, ich habe einen richtig kuscheligen Mann gefunden. Da ist mein Mann genauso wie ich." Die Liebe für ihren Mann hat Klum zufolge auch nach sieben Jahren Ehe nicht nachgelassen: "Mein Herz schlägt immer noch, wenn ich ihn nach einer Woche wiedersehe", schwärmte Klum.

11:49 Uhr

Gericht verpasst Trump nächste Niederlage

Im Rechtsstreit um Abschiebungen von Migranten aus den USA hat die Justiz die US-Regierung ausgebremst. Ein Richter am Bundesgericht in Boston hat die Regierung aufgefordert, Migranten, die bereits in den Südsudan abgeschoben worden sein sollen, nicht aus ihrem Gewahrsam zu lassen. Die richterliche Anordnung betreffe jegliche Abschiebungen in Drittländer, berichten mehrere US-Medien. 

Richter Brian Murphy reagierte den Berichten zufolge damit am Dienstagabend (Ortszeit) auf einen Eilantrag der Anwälte von zwei aus Vietnam und Myanmar stammenden Migranten, die bereits kurzfristig in das ostafrikanische Land ausgeflogen worden sein sollen. Die US-Regierung hat die Abschiebung bislang nicht offiziell bestätigt. 

11:41 Uhr

Anklage fordert lange Haftstrafe nach Überfall auf Kim Kardashian

Im Prozess zum Raubüberfall auf den US-Reality-Star Kim Kardashian in Paris hat die Staatsanwaltschaft zehn Jahre Haft für den Hauptangeklagten gefordert. Acht der zehn Angeklagten bezeichneten sich als unschuldig, "aber ich bin fest überzeugt, dass sie alle schuldig sind", sagte Staatsanwältin Anne-Dominique Merville in ihrem Plädoyer. Heute würden die Angeklagten wie eine Diebesbande von Opas dargestellt.

"Aber 2016 waren es erfahrene Kriminelle mit Verbindungen zum organisierten Verbrechen", betonte die Staatsanwältin. Bei dem Hauptangeklagten bestehe zwar kein Risiko mehr, dass er weitere Taten begehe, aber er müsse für seine Taten bestraft werden, erklärte sie.

Der 69 Jahre Aomar Aït Khedache nahm die Strafforderung regungslos auf. Er ist inzwischen taub und weitgehend stumm und folgte der Verhandlung, die live verschriftlicht wurde, auf einem Computer.

11:02 Uhr

Spannende Neuerung: Direkte Bahnverbindungen nach Mailand und Rom kommen

Reisende von Deutschland nach Italien können künftig im Hochgeschwindigkeitszug ohne Umsteigen von München nach Mailand und Rom fahren. Für die Direktverbindungen über Innsbruck sollen voraussichtlich ab Dezember 2026 erstmals italienische Frecciarossa-Züge auch in Deutschland verkehren, wie die Deutsche Bahn (DB) anlässlich der Verkündung der Kooperationsvereinbarung in München mitteilte. Zwei Jahre später soll das Angebot schrittweise bis nach Berlin beziehungsweise Neapel ausgeweitet werden.

Der italienische Schnellzug Freciarossa 1000.

Der italienische Schnellzug Freciarossa 1000.

(Foto: picture alliance / Markus Mainka)

Zunächst wird es je eine Verbindung pro Tag geben. Die Strecke München-Mailand wird rund sechseinhalb Stunden, die Strecke München-Rom etwa achteinhalb Stunden lang dauern. Damit würden Reisende gegenüber der aktuellen Fahrtzeit samt Umstiegen auf dem Weg nach Mailand gut 75 Minuten sparen, sagte eine Bahnsprecherin. Nach Rom werde die Fahrt 45 Minuten kürzer. Das liegt unter anderem daran, dass die Frecciarossa-Züge ihr Tempo vor allem auf der Schnellstrecke zwischen Bologna und der italienischen Hauptstadt ausspielen können.

10:08 Uhr

"Nie selbst Reis gekauft": Minister-Rücktritt nach kurioser Beichte

Der japanische Landwirtschaftsminister Taku Etō ist zurückgetreten, nachdem er erklärt hatte, noch nie selbst Reis gekauft zu haben. Diesen habe er immer kostenlos von Unterstützern bekommen, erklärte er laut dem "Guardian". Im Land führte das zu einem lautstarken Aufschrei.

Vor den Wahlen im Juli gibt es in dem asiatischen Land massive Kritik aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten, speziell für Lebensmittel. Etō hatte zunächst Verständnis für die "Notlage" der Verbraucher geäußert, nachdem die Regierung Anfang des Jahres rund 300.000 Tonnen Reis aus Notvorräten freigegeben hatte, in der Hoffnung, die Preise zu senken. Dann folgte bei einer Veranstaltung jedoch die verhängnisvolle Gratis-Reis-Aussage.

09:21 Uhr

"Wir brauchen Antworten": SPD-Politiker will Partei umbauen

Der SPD-Fraktionsvize im Bundestag, Armand Zorn, unterstützt ausdrücklich den Vorschlag von Ex-Fraktionschef Rolf Mützenich, dass sich die SPD ein neues Grundsatzprogramm erarbeiten soll. "Rolf Mützenich hat recht, (…) wir brauchen eine personelle, eine programmatische und eine strukturelle Neuaufstellung der SPD", sagte Zorn im Frühstart von RTL/ntv. Mit der personellen Neuaufstellung habe man begonnen.

Nun komme es darauf an, auch programmatisch eine Neuaufstellung zu wagen. Das aktuelle Grundsatzprogramm stammt aus dem Jahr 2007. Seitdem habe sich viel getan. "Wir brauchen Antworten auf die großen gesellschaftlichen Fragen, die Zukunft des Sozialstaats, des Umgangs mit der Digitalisierung und den technologischen Veränderungen", so Zorn. Die Forderung des designierten Parteivorsitzenden Lars Klingbeil, die SPD solle wieder verstärkt Partei der Arbeit sein, unterstützt der Wirtschaftspolitiker. Allerdings nicht, indem die Partei einseitig Empfänger von Sozialleistungen gegen "Leistungserbringer" ausspielt. "Ich glaube, dass wir eine Grundsatzdiskussion darüber brauchen, wie wir Arbeit im 21. Jahrhundert verstehen, wie wir es organisieren wollen und wie wir am Ende auch dafür sorgen wollen, dass die Kapitalgewinne, (…) die daraus erzielt werden, auch fair verteilt werden", so Zorn.

08:49 Uhr

Streit in der eigenen Partei: Trump berichtet von "Treffen der Liebe"

Die Republikaner im Kongress debattieren derzeit über ein Haushaltspaket, welches mit massiven Steuersenkungen einhergehen würde. Zur Finanzierung soll bei der Gesundheitsversorgung gespart werden. Einigkeit herrscht bei dem "One Big Beautiful Bill Act" (Ein-Großes-Schönes-Gesetz) aber nicht. Donald Trump macht Druck auf seine Parteikollegen, mit dem Gesetz voranzukommen.

Trump mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson.

Trump mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson.

(Foto: picture alliance/dpa/AP)

Nach einem Gespräch mit Kongressabgeordneten bezeichnete er dieses als "Treffen der Liebe". Er warnte sie, laut eines namentlich nicht genannten Offiziellen, Medicaid nicht anzurühren, es sei denn, um das zu beseitigen, was er als "Verschwendung, Betrug und Missbrauch" innerhalb des Programms bezeichnete.

Der Offizielle erklärte zudem, Trump habe deutlich gemacht, dass er die Geduld mit allen widerspenstigen Teilen der Partei verliere. Als er nach dem Treffen von einem Reporter darauf angesprochen wurde, stritt Trump dies jedoch ab.

08:27 Uhr

Mutmaßliche rechte Terrorzelle: Junge Männer festgenommen

Der Generalbundesanwalt geht gegen eine mutmaßliche rechtsextreme Terrorzelle vor. Bei einer Polizei-Aktion am frühen Morgen wurden in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Hessen fünf Verdächtige festgenommen. Sie sollen unter anderem Anschläge auf Geflüchtete und politisch Andersdenkende geplant haben, wie die Karlsruher Behörde mitteilte.

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08:01 Uhr

Lastwagen-Crash legt Autobahn komplett lahm

Ein umgekippter Lastwagen sorgt auf der Autobahn 4 in Köln für eine Vollsperrung in Fahrtrichtung Olpe. Sie bestehe ab dem Kreuz Köln-West und werde voraussichtlich noch bis etwa 10 Uhr dauern, sagte eine Polizeisprecherin. Verkehrsteilnehmer müssen sich demnach während der Bergungsmaßnahmen auf Stau im Berufsverkehr einstellen. Der Fahrer des mit Papier beladenen Lastwagens sei unverletzt geblieben.

Laut Polizei ereignete sich der Unfall in der Nacht in einem Bereich mit einer verengten Fahrbahn in Höhe der Anschlussstelle Eifeltor. Der Fahrer sei mit seinem Fahrzeug auf der Spur unterwegs gewesen, die eigentlich für Autos gedacht und deshalb schmaler sei. Der Laster geriet dort demnach an die Trennwand und kippte um. Ähnliche Unfälle habe es an dieser Stelle in vergangener Zeit häufiger gegeben.

07:06 Uhr

"Das ist Verrat": Trump spricht von "gestohlener Präsidentschaft"

Nach dem Bekanntwerden der Krebserkrankung von Joe Biden forciert US-Präsident Donald Trump Verschwörungstheorien über seinen Amtsvorgänger. Trump behauptete auf der Plattform Truth Social, Leute aus Bidens Umfeld hätten gegen dessen Willen eine Politik der offenen Grenzen in den USA vorangetrieben. "Es war nicht seine Idee, die Grenze zu öffnen und unser Land fast zu zerstören (...). Es waren die Leute, die wussten, dass er kognitiv beeinträchtigt war", behauptete der Republikaner. "Sie haben die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten gestohlen und uns in große Gefahr gebracht." Dies sei "Verrat auf höchster Ebene".

Trump drohte indirekt mit Konsequenzen: "Diesen verräterischen Verbrechern sollte etwas sehr Ernstes passieren", forderte er und stellte zugleich Biden plötzlich als jemanden dar, der eine solche Migrationspolitik bei klarem Verstand nie zugelassen hätte. "Der Joe Biden, den jeder kannte, hätte es niemals erlaubt, dass Drogendealer, Bandenmitglieder und Geisteskranke völlig unkontrolliert und unüberprüft in unser Land kommen."

06:46 Uhr

"Dass wir damit das AfD-Problem nicht an der Wurzel packen": CDU-Bundestagsabgeordneter will anderen Umgang mit AfD

Der CDU-Politiker Hendrik Hoppenstedt hat den Umgang der Unionsfraktion mit der vom Verfassungsschutz zuletzt als gesichert rechtsextrem eingestuften AfD kritisiert. Er halte es für falsch, dass die Unionsfraktion keinen Ausschussvorsitzenden der AfD-Fraktion mitwählen werde, sagte er der "Bild"-Zeitung. Ziel müsse es bleiben, die AfD "mit allen Mitteln zu bekämpfen", sagte Hoppenstedt. "Angesichts der anhaltenden Zustimmung der Wähler werden wir jedoch zukünftig nicht mehr daran vorbeikommen, anders mit der AfD umzugehen als bisher."

Zwar stelle er sich "in den Dienst" der gemeinsamen Entscheidung mit der SPD, gegen die Kandidaten der AfD zu stimmen, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. "Jedoch bin ich der festen Überzeugung, dass wir damit das AfD-Problem nicht an der Wurzel packen."

06:43 Uhr

Das wird heute wichtig

Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,

die wirtschaftliche Lage in Deutschland hat sich auch mit einer neuen Bundesregierung nicht auf einen Schlag gewandelt. Weiterhin sind die Aussichten eher trüb. Die "Wirtschaftsweisen" legen um 10 Uhr ihr Frühjahrsgutachten mit ihrer neuen Konjunkturprognose vor. Auch der fünfköpfige Sachverständigenrat dürfte seine Wachstumserwartungen für das laufende Jahr dämpfen.

Das wird heute sonst noch wichtig:

  • Im Bundestag stellen sich heute im Rahmen der Regierungsbefragung der Innenminister Alexander Dobrindt und die Bauministerin Verena Hubertz den Abgeordneten.
  • Der Bundestag will heute einen neuen Wehrbeauftragten wählen. Die schwarz-rote Koalition schickt den CDU-Politiker Henning Otte ins Rennen.
  • Die Europäische Zentralbank legt in Frankfurt den Finanzstabilitätsbericht vor.
  • In der kanadischen Stadt Banff treffen sich heute die G7-Finanzminister und -Notenbankgouverneure. Für Deutschland nimmt der neue Ressortchef Lars Klingbeil teil.
  • Der neue Papst Leo XIV. hält seine erste Generalaudienz.
  • US-Präsident Donald Trump trifft Südafrikas Präsident Ramaphosa. Vergangene Woche reisten dutzende weiße Südafrikaner in die USA ein. Unter Berufung auf angebliche rassistische Verfolgung wurde ihnen Flüchtlingsstatus gewährt.
  • Im Finale der Europa League treffen heute Abend (21 Uhr/RTL und RTL+ sowie im Liveticker auf ntv.de) Tottenham Hotspur und Manchester United aufeinander. Für die eigentlichen Schwergewichte ist es die letzte Chance, ihre völlig verkorksten Saisons noch zu retten - und sich als Sieger des Finals für die Champions League zu qualifizieren.

Über alle Entwicklungen zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine informieren wir Sie im entsprechenden Liveticker.

Soweit ein kurzer Überblick. Über alles Wichtige, was heute geschieht, halten meine Kolleginnen und Kollegen Sie auf dem Laufenden bei ntv.de. Mein Name ist Lukas Märkle und ich versorge Sie bis zum frühen Nachmittag mit spannenden und unterhaltsamen Nachrichten auf diesem Kanal.

Für Fragen, Anmerkungen und Feedback erreichen Sie mich unter lukas.maerkle(at)ntv.de

Starten Sie gut in den Tag!

06:15 Uhr

Gefangene in Guantánamo kosten einen absurden Preis

Laut US-Senator Gary Peters kostet die Inhaftierung von Migranten im Marinestützpunkt Guantánamo Bay offenbar 100.000 Dollar pro Tag für jeden Häftling. Peters bezeichnete diesen Fakt während einer Anhörung am Dienstag als ein Paradebeispiel für verschwenderische Staatsausgaben. Der führende Demokrat im Senatsausschuss für Innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten befragte die Ministerin für Innere Sicherheit, Kristi Noem, zu den hohen Kosten, die weit über den 165 Dollar pro Tag in den US-Einwanderungsgefängnissen liegen.

Etwa 70 Personen sollen dort derzeit inhaftiert sein.

Etwa 70 Personen sollen dort derzeit inhaftiert sein.

(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)

 

Noem, die vor dem Ausschuss auftrat, um den Haushaltsantrag zu verteidigen, sagte, sie kenne die täglichen Kosten für die Unterbringung von Migranten in Guantánamo Bay nicht. Ein US-Regierungsmitarbeiter, der anonym bleiben wollte, bestätigte, dass derzeit etwa 70 Migranten in Guantánamo inhaftiert seien.

05:47 Uhr

Opfer in Tankstelle angezündet: US-Häftling hingerichtet

Im US-Bundesstaat Texas ist ein verurteilter Mörder genau 13 Jahre nach seiner Tat hingerichtet worden. Matthew J. wurde in einem Gefängnis in Huntsville per Giftspritze getötet, wie mehrere örtliche Medien berichteten. Es war bereits die vierte Hinrichtung in Texas in diesem Jahr.

Der 49-Jährige hatte nach Behördenangaben im Jahr 2012 bei einem Überfall eine Tankstellenmitarbeiterin mit einer Flüssigkeit übergossen und dann angezündet. Das Opfer, bei dem es sich mehreren US-Medien zufolge um eine 76 Jahre alte Frau handelte, erlag später den Verletzungen.

05:45 Uhr

Schlagzeilen aus der Nacht

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