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Mit privaten Schnappschüssen Boris Becker gratuliert Sohn Noah

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Künstler und Tennis-Ikone: Noah (l.) und Boris Becker.

Künstler und Tennis-Ikone: Noah (l.) und Boris Becker.

(Foto: imago images/Eventpress)

Aus Kindern werden Leut': Und so feierte Boris Beckers ältester Sohn Noah am Wochenende bereits seinen 31. Geburtstag. Der Vater gratuliert ihm dazu mit einigen gemeinsamen Fotos aus dem Familienalbum - auch von seiner eigenen Hochzeit mit Lilian de Carvahlo Monteiro.

Den bevorstehenden Dschungelcamp-Einzug seiner Verflossenen Lilly, mit der er den gemeinsamen Sohn Amadeus hat, dürfte Boris Becker mit Argusaugen verfolgen. Schließlich muss er befürchten, dass sie ab Freitag bei RTL und auf RTL+ auch so einiges über ihre einstige Beziehung ausplaudern wird. Weniger Stress hat der 57-Jährige aktuell dagegen mit einer anderen Ex-Familie. Dementsprechend entspannt konnte er den 31. Geburtstag seines ältesten Sohnes Noah, der aus seiner früheren Ehe mit Barbara Feltus stammt, am Wochenende feiern.

Becker postete zu Ehren des Geburtstagskindes mehrere private Schnappschüsse auf seiner Instagram-Seite. Einige zeigen ihn zusammen mit seinem Sohn, andere nehmen Bezug auf Noahs Arbeit, der sich als Künstler und Designer versucht. Ein besonderer Hingucker sind jedoch zweifelsohne die bislang ungesehenen Bilder, die auf Boris Beckers Hochzeit mit Lilian de Carvahlo Monteiro im September entstanden sind.

So sieht man etwa, wie Boris Becker seinem Sohn dabei hilft, das Hemd für die Feierlichkeiten zu richten. Auf einem anderen Bild ist Noah gemeinsam mit der Braut zu sehen, während eine dritte Aufnahme ihn lachend an der Seite seines Vaters zeigt.

"Mein Leben lang verfolgt"

"Herzlichen Glückwunsch an meinen Erstgeborenen Noah! Du bist aufgewachsen, um so ein liebenswürdiger, talentierter und erfolgreicher Mann zu werden … auf deine eigene Art und Weise. Möge deine Zukunft großartig sein", schreibt Boris Becker zu den Fotos.

Noah Becker selbst nahm seinen 31. Geburtstag wiederum zum Anlass, um in einem Interview mit der Sonntagsausgabe der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) über die Vergangenheit zu sprechen. Sein erstes Wort sei "Ball" gewesen, erinnert er sich da. Sein Leben als Sohn einer Tennis-Ikone habe aber nicht immer nur schöne Seiten gehabt: "Ich fühlte mich mein Leben lang von Kameras verfolgt."

Zwar seien ihm die Privilegien, die ihm durch seine Familie zuteilwurden, durchaus bewusst, versichert Noah Becker. Seinen Ruf als Künstler habe er sich aber selbst erarbeitet, betont er zugleich.

In Berlin, wo er inzwischen lebt und ein eigenes Atelier betreibt, sei er "zu einem jungen Erwachsenen geworden". Hier dürfe er "sein, wie ich möchte". Und hier wolle er sich nun seine "Existenz zurückholen".

Quelle: ntv.de, vpr

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