Unterhaltung

"Deutsche J.Lo" & "Mörderbrüste" Diana Schell verkauft sich im "Playboy"

Eine Bootsfahrt, die ist lustig: Diana Schell im "Playboy".

Eine Bootsfahrt, die ist lustig: Diana Schell im "Playboy".

(Foto: Thomas Fiedler für Playboy Deutschland November 2021)

Normalerweise ist es ihre Passion, Klamotten, Schmuck oder anderen Kram beim Shopping-Sender HSE vor allem an die Frau zu bringen. Nun aber trägt Diana Schell ihre eigene Haut zu Markte. Die Moderatorin hat sich für den "Playboy" ausgezogen.

"Ich zeig mal die Bluse, weil die echt genial ist. Eigentlich super-easy. Die ist ganz locker geschnitten, ganz einfach, ganz gerade" - so klingt es etwa, wenn man Diana Schell in ihrem angestammten Terrain in Aktion erlebt. Schließlich ist die 51-Jährige seit rund einem Jahr Teil des Moderationsteams beim Shopping-Sender HSE.

Die Bluse hat sie diesmal zu Hause gelassen.

Die Bluse hat sie diesmal zu Hause gelassen.

(Foto: Thomas Fiedler für Playboy Deutschland November 2021)

Dort versucht sie so ziemlich alles zu verhökern, was insbesondere Frau womöglich gebrauchen kann: Mode, Schmuck, Beauty-Produkte oder angeblich praktische Dinge für den Haushalt.

Doch bekanntlich gab es für die meisten Menschen auch noch ein Leben vor dem Shopping-Kanal. So sah man Schell in der Vergangenheit zum Beispiel auch schon im öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramm oder als Moderatorin von diversen Events, Galas und Kongressen. Darüber hinaus hat sie mit "Blondhörig" ein eigenes Youtube- und Podcast-Format.

"Lasst uns nach vorne gehen"

Aber all das scheint Schell an Aufmerksamkeit noch nicht zu genügen. Und die gebürtige Frankfurterin (Oder) weiß, wie man die Blicke noch mehr auf sich zieht: durch ein Nackt-Shooting für den "Playboy" natürlich. Gedacht, getan - so ist Schell nun in der kommenden November-Ausgabe des Herrenmagazins in ihrer komplett hüllenlosen Pracht zu erleben.

"Ich mache das für alle Frauen, die denken: Ich traue mich nicht. Ich schwimme lieber mit der Masse und möchte nicht auffallen", sagt sie dem "Playboy" zu ihrer Motivation, ausnahmsweise mal die Klamotten abzulegen statt sie zu verticken. "Ich möchte die Frauen mitnehmen und sagen: Lasst uns nach vorne gehen, lasst uns das Leben genießen, denn das haben wir uns verdient", fügt sie hinzu.

Mehr von Diana Schell gibt es in der November-Ausgabe des Herrenmagazins zu sehen.

Mehr von Diana Schell gibt es in der November-Ausgabe des Herrenmagazins zu sehen.

(Foto: Thomas Fiedler für Playboy Deutschland November 2021)

Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung offenbart Schell zudem, was sie an sich ganz besonders mag: ihr Hinterteil. Den Spruch "Du bist die deutsche Jennifer Lopez" habe sie "inzwischen so oft gehört, dass mich das tatsächlich ein wenig stolz, wenn auch manchmal verlegen macht", plaudert die Blondine aus, die ansonsten auf den ersten Blick jedoch nicht allzu viele optische Gemeinsamkeiten mit J.Lo hat.

Einmal größer und zurück

Kaum zu übersehen ist indes ein anderes Detail, das Schell ebenfalls im Interview mit der "Bild"-Zeitung thematisiert: "Ich habe meine Brüste machen lassen!" Inzwischen jedoch habe sie sich von ihren einstigen XL-Implantaten verabschiedet, erklärt die Moderatorin.

"Einmal größer, dann wieder auf meinen Ursprungszustand zurück", umschreibt sie den Werdegang ihrer Brüste und führt zur Begründung aus: "Ich hatte wie so viele junge Mädels in meinen Zwanzigern Magersucht und habe dadurch extrem abgenommen - natürlich auch an der Brust. Daraus ergeben sich aber auch schnell Probleme, denn als ich wieder mein Normalgewicht erreicht habe, hatte ich entsprechende 'Mörderbrüste'. Für eine Läuferin einfach extrem hinderlich."

Ach ja, stimmt ja: Sport spielt in Schells Leben ebenfalls schon immer eine große Rolle. "Früher war ich Marathon-Läuferin und inzwischen bekenne ich mich zum harten Eisen: Intensives Muskeltraining ist gerade für Frauen das Beste", weiß Schell zu berichten. Das kommt natürlich auch ihrem Po zugute - wie sonst hätte sie auch zur "deutschen Jennifer Lopez" werden sollen?

Weitere Motive von Diana Schell gibt es exklusiv nur beim "Playboy".

Quelle: ntv.de, vpr

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