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"Härteste Woche meines Lebens" Kim Kardashian spricht über "Aneurysma"

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Hatte wohl zu viel Stress: Kim Kardashian.

Hatte wohl zu viel Stress: Kim Kardashian.

(Foto: IMAGO/ABACAPRESS)

In der ersten Folge der neuen Staffel von "The Kardashians" schockt Kim Kardashian die Zuschauer mit einer Diagnose, die sie offenbar kürzlich erhielt. Und sie gibt einen möglichen Grund dafür an.

Bei Reality-TV-Star Kim Kardashian ist offenbar eine Art kleines Aneurysma gefunden worden. Dies erklärte die 45-Jährige in der ersten Folge der neuen Staffel von "The Kardashians" laut US-Medien. "Da ist etwas wie ein kleines Aneurysma."

Während sie über ihre Gesundheitsprobleme sprach, wurde ein Video gezeigt, in dem Kardashian in einer krankenhausähnlichen Umgebung einer MRT-Untersuchung am Kopf unterzogen wurde. Dies weist darauf hin, dass es sich um ein Hirnaneurysma handeln könnte. Ihre Schwester Kourtney Kardashian Barker zeigte sich geschockt, wie "Today" berichtet.

Die Ärzte sollen Kardashian als Begründung "einfach Stress" genannt haben. "Diese Woche war die härteste Woche meines Lebens", sagte sie in der Sendung, und sie sei froh, dass diese vorbei ist.

Ein Hirnaneurysma ist eine Ausbuchtung einer Schlagader im Gehirn. Wenn es reißt, kann es zu einer lebensgefährlichen Blutung kommen. Ein Hirnaneurysma kann jedoch auch ein Leben lang unbemerkt bleiben, wenn es keine Beschwerden verursacht. Aneurysmen können unter anderem durch Bluthochdruck, Rauchen, Entzündungen oder auch das Altern verursacht werden.

Belastende Ehe mit Kanye West

Laut "Today" und dem "People"-Magazin sprach Kardashian auch davon, wie belastend ihre inzwischen geschiedene Ehe mit Kanye West gewesen sein soll. "Ich hatte keine Schuppenflechte mehr, seit ich geschieden bin, und jetzt fängt sie wieder an", erklärte sie.

"Ich hatte immer das Gefühl, ich hätte ein bisschen das Stockholm-Syndrom", so Kardashian. Sie habe sich stets schlecht gefühlt, West immer beschützt und ihm helfen wollen. Gedanken wie "Ich hätte durchhalten sollen" oder "Ich hätte helfen können" hätten sie verfolgt.

Quelle: ntv.de, ghö/spot

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