Unterhaltung

Was beult sich da? Netz staunt über Nick Cannons "Kanone"

Sorgt für Gesprächsstoff: Nick Cannon.

Sorgt für Gesprächsstoff: Nick Cannon.

(Foto: imago images/MediaPunch)

Nomen est omen? Jedenfalls bedeutet der Nachname von Nick Cannon übersetzt Kanone. Und ein Auftritt des Ex-Mannes von Mariah Carey in einem engen Anzug deutet nun darauf hin, dass er vielleicht wirklich einen Waffenschein beantragen sollte.

Am Ende bleiben zwei Fragen. Nummer eins: Ist es wirklich das, was es zu sein scheint? Und Nummer zwei: Wurde das Ganze absichtlich so in Szene gesetzt oder geschah es dann doch komplett unbewusst?

Worum es geht, fragen Sie sich? Nun ja, wir versuchen mal, es einigermaßen jugendfrei zu erklären. Nick Cannon, seines Zeichens Comedian und der Ex-Ehemann von Sängerin Mariah Carey, hat sich vor eine Kamera gestellt. Anlass war eine Veranstaltung für Fans der 80er-Jahre-Sitcom "Golden Girls".

Cannon ist in einem Clip, den er selbst auf seiner Instagram-Seite postete, vor einer Videoleinwand zu sehen. Er spricht über die Serie und macht Scherze über seine angebliche Vorliebe für ältere Frauen. Dabei trägt er einen dunkelgrauen und eng geschnittenen Anzug.

Alle Augen auf die Hose

Letzteres ist genau der Punkt. Schließlich scheinen viele ihre Augen von diesem Anzug gar nicht mehr abwenden zu können. Genau genommen, von der Anzughose.

Aus der Sicht des Betrachters gesehen rechts zeichnet sich schließlich eine heftige Beule ab. Ist das ein Schlüsselbund? Eine Salami? Oder - Frage Nummer eins eben - dann doch das, was es zu sein scheint?

Diese Frage treibt seit der Veröffentlichung des Clips die Nutzer im Netz um. Der eine oder die andere spielt dabei auf den Nachnamen des Komikers an, der übersetzt Kanone bedeutet.

Ein Twitter-Nutzer fragt: "Also werden wir jetzt nicht über Nick Cannon und diese Andouille-Wurst sprechen, die er sich in die Hose gesteckt hat?" Ein anderer User dagegen merkt an, er könne nun verstehen, weshalb der Entertainer sieben Kinder mit vier verschiedenen Frauen habe. Wenn er "dich per Fernbedienung schwängern kann", sei das ja kein Wunder.

Hat Cannon diese Diskussion nach seinem Auftritt vorhergesehen oder sie womöglich sogar provoziert? Auch diese zweite Frage kann am Ende wohl nur er selbst beantworten. Bis dahin dürften die Kommentatoren noch eine Weile weiter staunen und sich amüsieren.

Quelle: ntv.de, vpr

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