Panorama

Überfall in Köln Geldbote mit vorgehaltener Waffe ausgeraubt

Die Polizei findet ein ausgebranntes Auto in der Nähe des Tatorts.

Die Polizei findet ein ausgebranntes Auto in der Nähe des Tatorts.

(Foto: picture alliance / Thomas Kraus/)

Auf einem Parkplatz in Köln wird ein 60-jähriger Geldbote ausgeraubt. Kurz darauf findet die Polizei in der Nähe des Tatorts ein völlig ausgebranntes Fahrzeug. Vermutlich ist es das Fluchtauto.

Ein 60-jähriger Geldbote ist in Köln von Kriminellen mit einer Schusswaffe bedroht und ausgeraubt worden. Die Täter überfielen den Mann auf einem Parkplatz neben seinem Auto. Anschließend flüchteten die Angreifer mit einem Auto.

Kurz danach wurde in der Nähe des Tatorts ein brennender Wagen gefunden. Zeugen berichteten, dass zwei Männer von dort geflohen seien. Die ermittelnde Polizei vermutet, es handle sich um das Fluchtfahrzeug. Sie fahndete mit einen Hubschrauber nach den Verdächtigen und stellte an dem ausgebrannten Fahrzeug gestohlene Nummernschilder sicher.

Nach Angaben der Polizei fand der Überfall auf dem Parkplatz eines Möbelhauses statt, die "Bild"-Zeitung spricht davon, es handle sich bei dem Möbelhaus um eine Ikea-Filiale. Ob der Geldbote verletzt wurde und wie hoch die Beute war, war zunächst unklar. Die Kölner Behörden suchen nach Zeugen und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung.

Quelle: ntv.de, mra/dpa

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