Der Sport-TagBoss des FC Bayern räumt mit "turbulenten" Berichten auf
Bayern Münchens Sportdirektor Christoph Freund sieht die Verhandlungen mit Abwehrchef Dayot Upamecano weiterhin gelassen. "Da wird extrem viel geschrieben, einmal hat er schon fast unterschrieben, dann ist er wahrscheinlich wieder weg. Es ist turbulent, was da alles berichtet wird, aber es ist gar nicht so. Es sind wirklich gute Gespräche, es ist auch nicht kompliziert", sagte Freund vor dem Bundesligaspiel am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN und im Liveticker bei ntv.de) gegen Mainz 05.
Es sei "einfach so, dass Upa ein Weltklasse-Verteidiger ist, der schon seit Monaten auf höchstem Level agiert. Für ihn ist es eine große Entscheidung, für uns ist er ganz, ganz wichtig. Und darum gibt es intensive, aber immer sehr konstruktive Gespräche", so Freund: "Wie schnell es dann gehen wird, bis eine endgültige Entscheidung fällt, kann ich jetzt nicht sagen, aber es wird sich nicht mehr endlos ziehen." Upamecanos Vertrag läuft im Sommer aus. Der "Kicker" hatte diese Woche berichtet, dass der Verteidiger und sein Management den FC Bayern "ein wenig unter Druck" setzen würden. Es würde um Zusatzklauseln im neuen Vertragswerk gehen. Upamecano soll von Paris Saint-Germain und Real Madrid umworben sein.