20 Jahre ModelsucheHeidi Klum wollte Alice Schwarzer bei GNTM"Germany's next Topmodel" feiert dieses Jahr 20. Jubiläum. Für Heidi Klum ein Anlass, zurückzublicken und sich mit der Kritik an GNTM auseinanderzusetzen. Dass einige ihrer Model-Anwärterinnen die Castingshow als traumatisch erlebt haben, findet sie dabei "nicht verwunderlich".05.02.2025
Drastischer FriedensappellWagenknecht und Schwarzer warnen vor "Katastrophe für unser Land" Im Februar 2023 demonstrierten sie gemeinsam, jetzt melden sich die Parteigründerin Sahra Wagenknecht und die Autorin Alice Schwarzer wieder mit eindringlichen Worten zu Russlands Angriffskrieg in der Ukraine - und einer Schuldzuweisung.04.12.2024
Pressekonferenz war geplantGysi: Wagenknecht wäre beinahe doch gebliebenWagenknecht und ihre Getreuen streiten seit Monaten heftig mit ihrer Partei, dann folgt das Zerwürfnis. Dabei hätte es so weit nicht kommen müssen, sagt Ex-Fraktionschef Gysi. Er hatte sie demnach fast überzeugt, in der Linken zu bleiben. Aber eine Veranstaltung brachte die Wende.25.10.2023
"Gefahr für Frauen"Alice Schwarzer feuert gegen Trans-GesetzDas neue Selbstbestimmungsgesetz soll die Änderung des Geschlechtseintrags erleichtern. Während der Deutsche Frauenrat die Neuregelung lieber früher als später in Kraft treten sieht, hält Alice Schwarzer nur wenig von dem Entwurf. Gerade Jüngeren werde der Geschlechtswechsel "verlockend leicht gemacht".24.08.2023
Slogans bei Protesten verwendetKreml plante offenbar Querfront aus AfD und Wagenknecht-LagerDer Kreml sehe Deutschland als Schlüssel, um die Unterstützung der Ukraine in der westlichen Allianz zu brechen, heißt es laut einem Bericht in russischen Dokumenten. Demnach wollte Moskau eine Querfront zwischen AfD und dem Lager um Sahra Wagenknecht unterstützen. Die Protagonisten wollen davon nichts wissen.21.04.2023
Keine Verhandlungen, aber ...Ischinger fordert diplomatische Initiative für FriedenDer frühere Diplomat und Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, Ischinger, fordert Vorbereitungen für einen Friedensprozess in der Ukraine. Es gehe nicht um sofortige Verhandlungen, aber die Bundesregierung solle sich gegenüber "den Wagenkechts, Schwarzers und Prechts" keine Blöße geben.12.03.2023
Abrechnung mit DemonstrantenKuleba: "Jeder Ukrainer will mehr Frieden"Rund 13.000 Menschen können Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer Ende Februar für ihre Demonstration am Brandenburger Tor mobilisieren. Sie fordern das Ende der Waffenlieferungen in die Ukraine und Verhandlungen mit Russland. Der ukrainische Außenminister hält die Forderungen für heuchlerisch. 12.03.2023
Nach Demo gegen Ukraine-HilfeLinken-Landesvize verlässt Partei wegen WagenknechtInnerhalb nur eines Jahres verliert die Linke rund zehn Prozent der Parteimitglieder. Nun wirft ein weiterer hin: Justin König, Brandenburgs Vize-Parteichef, protestiert damit gegen die Politik von Sahra Wagenknecht. Doch König hat auch andere Gründe.03.03.2023
Diplomatie im Krieg"Es ist das Beste, Russland im Unklaren zu lassen"Friedensforscherin Nicole Deitelhoff spricht im Interview mit ntv.de über das Verhältnis von Diplomatie und Waffenlieferungen, über die Telefonate mit Putin und darüber, wie schwer es ist, die Verhandlungsbereitschaft von Kriegsparteien zu erkennen.01.03.2023
Nach der Kundgebung in BerlinWagenknecht und Schwarzer lassen zwei Fragen offenDie Mehrheit der Teilnehmer an der Kundgebung von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht hat vermutlich echte Ängste und legitime Positionen. Allerdings bleiben zwei Fragen unbeantwortet.26.02.2023Ein Kommentar von Hubertus Volmer