Alpen

Wintersportler müssen in Teilen der Alpen weiter mit Lawinengefahr rechnen. Das gilt vor allem für die Hochlagen.

Eine weiße Weihnacht ist für Skiurlauber in diesem Jahr der Normalfall: In den Alpen und den Mittelgebirgen liegt oft bis in die Täler hinein Schnee.

Wer jetzt in den Alpen unterwegs ist, kann viele Straßenverbindungen nicht mehr befahren. Nahezu alle Pässe, die im Winter komplett geschlossen werden, sind jetzt gesperrt.

Nach dem Milliardendebakel in Österreich muss BayernLB-Chef Michael Kemmer den Hut nehmen. Die bayerische Staatsregierung gibt nach einer Kabinettssitzung den sofortigen Rücktritt Kemmers bekannt.

In einigen Orten in Österreich, Südtirol und der Schweiz hat Neuschnee die Bedingungen für Skiläufer verbessert. In Deutschland ist Wintersport derzeit vor allem an der Zugspitze möglich.

In den Alpen sind einige zuletzt gesperrte Passstraßen wieder für den Verkehr frei. Wegen des Winterwetters sind derzeit 41 der rund 200 Pässe geschlossen.

In den Alpen lässt es sich nicht nur gut Ski fahren. Rechtzeitig mit dem ersten Schnee in Südtirol zeigen sich auch verstärkt Erlkönige von BMW in Alta Badia. Die verschneiten Passstraßen eignen sich hervorragend zum Testen neuer Fahrwerke. Markus Mechnich

Umweltschützer wollen die Alpen zu einer Modellregion für den Klimaschutz machen: Bis 2050 soll die Alpenregion C02-neutral sein.

Die Schneehöhen in den bereits geöffneten Skigebieten liegen häufig zwischen 60 und 120 Zentimetern.

Der Winter macht es Autofahrern in den Alpen immer schwerer: Fast jede vierte Passstraße ist inzwischen gesperrt.