Amazon

Über Jahre müht sich Amazon, auf dem Gaming-Markt Fuß zu fassen und investiert Milliarden. Doch alle Videospiele aus dem Hause des Online-Händlers floppen. Ein PC-Rollenspiel könnte nun die Wende einleiten und der Konzern wittert seine große Chance. Von Michael Bauer

Die reichsten Männer der Welt liefern sich aktuell ein medienwirksames Spektakel bei ihren Flügen ins All. Prinz William ist für den Weltraumtourismus offenbar weniger zu begeistern: Man solle sich lieber mit den Folgen der Flüge für die Umwelt beschäftigen und Antworten auf den Klimawandel finden.

Die Inflation steigt und steigt und macht die Anleger nervös. Vermögensverwalter beginnen bereits, über Ankurbelungsmaßnahmen nachzudenken. Anders sieht es jedoch bei den steigenden Gaspreisen aus: Während die hohen Energiepreise den Verbrauchern Stress bereiten, sind die Analysten nicht so pessimistisch.

Der zweite bemannte Flug der Kapsel "New Shepard" von Amazon-Gründer Jeff Bezos - dieses Mal mit dem berühmten "Captain Kirk"-Schauspieler. Der All-Ausflug mit William Shatner dauert rund zehn Minuten. Die Kapsel landet planmäßig wenige Kilometer von der Startrampe entfernt.

Ein bisschen Angst hat "Captain Kirk" schon vor seinem All-Ausflug und dann wird der auch noch verschoben. Nun aber soll es wirklich so weit sein. Mit 90 Jahren ist William Shatner dann der älteste Mensch, der ins Weltall gereist ist. Das Kommando hat er aber nicht: Es geht fast alles automatisch.

In der nächsten Bundesregierung wird er womöglich der neue Gesundheitsminister. Doch auch abseits der Politik sucht Karl Lauterbach die große Bühne. Für eine neue Show geht der SPD-Mann unter die Comedians - mit offenbar mäßigem Erfolg.

Der neue "Bond"-Film "Keine Zeit zu sterben" versucht dieser Tage das Kino zu retten. Daniel Craig ist zum fünften und letzten Mal im Dienste Ihrer Majestät zu sehen. Doch welchen Platz nimmt Craig in der Riege der "007"-Darsteller ein? Von Ronny Rüsch

Der Programmiercode von Twitch und Listen mit angeblichen Einkünften dort aktiver Entertainer kursieren bereits im Netz. Sind nun auch die Daten der Zuschauerinnen und Zuschauer in Gefahr?

Wenn sich Profi- und Hobby-Gamer beim Spielen zusehen lassen, passiert das meist über Twitch. Bei dem zu Amazon gehörenden Dienst wird nun ein riesiges Datenleck bekannt. Nutzerinformationen und Quelltext sind offen zugänglich - eine Einladung für weitere Cyberkriminelle.