Opfer der Amokfahrt in MünsterBundesliga-Volleyballerin liegt im KomaDie Amokfahrt in Münster kostet zwei Menschenleben. Etliche Personen werden verletzt. Unter ihnen befindet sich auch eine 21-jährige Volleyballerin. Die Ärzte im Universitätsklinikum haben sie ins künstliche Koma versetzt.09.04.2018
Nach Amokfahrt in MünsterReul will Innenstädte nicht zubetonierenWährend die Ermittler in Münster weiter nach dem Motiv des Täters suchen, löst die Amokfahrt erneut eine Debatte über Betonpoller in deutschen Innenstädten aus. Doch der nordrhein-westfälische Innenminister Reul bezweifelt, dass Sperren die Sicherheit erhöhen.09.04.2018
Es geht um Beatrix von StorchKramp-Karrenbauer gibt der AfD einen RatIndirekt macht die AfD-Politikerin von Storch "den Islam" für den Anschlag von Münster verantwortlich. CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer wünscht sich eine Distanzierung der AfD-Spitze von der Bundestagsabgeordneten.09.04.2018
Schwerste VerletzungenÄrzte kämpfen weiter um das Leben der OpferZwei Menschen sterben bei der Amokfahrt von Münster. Möglicherweise wird die Opferzahl noch steigen. Im Universitätsklinikum werden noch Patienten behandelt, deren Überleben alles andere als sicher ist.09.04.2018
Amokfahrt von MünsterErmittler untersuchen Verhalten des TätersWas hat der Amokfahrer von Münster in den Wochen vor der Tat gemacht? Dies wollen die Ermittler nun untersuchen. Die Polizei geht davon aus, "dass die Motive und Ursachen in dem Täter selber liegen".09.04.2018
Mit Suizid-Gedanken aufgefallenAmokfahrer von Münster verfasste BeichteLangsam werden Details zum Amokfahrer von Münster bekannt. Ende März soll er in einem Schreiben Selbstmordgedanken angedeutet haben. Zudem verfasste er laut einem Bericht eine Art Lebensbeichte. Im Dom von Münster wird derweil der Opfer gedacht.08.04.2018
Stadt in SchockstarreDer Horror in der heilen WeltLebenswert, beschaulich, ein bisschen heile Welt - so wird Münster oft beschrieben. Niemand hat dort mit einem derartigen Akt der Gewalt gerechnet. Am Tag nach dem Anschlag mit drei Toten steht die Stadt unter Schock. 08.04.2018Von Benjamin Konietzny, Münster
"Schrecklicher Tag für Münster"Amokfahrt war Vergehen eines EinzeltätersIn einem Punkt sind sich die Ermittler jetzt sicher: Der Amokfahrer in Münster hatte keine Komplizen, Hinweise auf weitere Verdächtige gibt es nicht. Politiker sind derweil zum Tatort gekommen, um Blumen abzulegen. Die Hintergründe des Verbrechens sind weiter unklar.08.04.2018
Keine Hinweise auf MittäterPolizei sucht nach Motiv des AmokfahrersWarum fährt ein Mann in Münster in eine Menschengruppe und erschießt sich dann selbst? Noch haben Staatsanwaltschaft und Ermittler keine Antwort darauf. Inzwischen sind mehr Einzelheiten zu dem Großeinsatz in der Uni-Stadt bekannt.08.04.2018
Täter war psychisch labilPolizei geht nicht von Terroranschlag in Münster ausEin Mann fährt in Münster in eine Menschengruppe und erschießt sich dann selbst - das erinnert an islamistische Terrorakte aus der jüngeren Vergangenheit. Doch der Verdacht zerstreut sich, nachdem der Täter identifiziert ist. Der Mann soll schon länger psychische Probleme gehabt haben. 07.04.2018