Ein Jahr später am KiepenkerlMünster verarbeitet Amokfahrt immer nochDer 7. April vor einem Jahr ist ein warmer Tag in Münster, in der Innenstadt sitzen viele Menschen mit Eis und Kaffee draußen. Dann rast ein psychisch labiler Mann mit seinem Campingbus in die Menge. Zum Jahrestag kommen die Erinnerungen zurück. 07.04.2019
Viertes TodesopferNiederländer stirbt nach Münster-AmokfahrtFast vier Monate nach der Amokfahrt von Münster ist ein weiteres Opfer gestorben. Der 56-Jährige erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Damit ist die Zahl der Toten auf insgesamt fünf Menschen gestiegen, den Täter eingerechnet.30.07.2018
Amokfahrt von MünsterPolizei bestätigt drittes TodesopferZwei Menschen sterben Anfang April, als Jens R. in Münster zu seiner Amokfahrt ansetzt. Drei Wochen später gibt es ein drittes Todesopfer zu beklagen: Ein 74-Jähriger erliegt seinen schweren Verletzungen. 26.04.2018
NRW-Minister über Tat in MünsterAmokfahrer hatte keinen rechten HintergrundEin 48-Jähriger fährt mit einem Campingbus in eine Menschenmenge in Münster. Er tötet zwei Menschen und anschließend sich selbst. Nun gibt es neue Erkenntnisse zum Motiv des Täters.19.04.2018
Amokfahrt von Münster überlebtVerletztes Paar heiratet im KrankenhausAnfang des Monats fährt in Münster ein Mann mit einem Campingbus in eine Menschenmenge. Unter den Verletzten ist auch ein Liebespaar, das sich nun im Krankenhaus das Ja-Wort gibt. Ein besonderer Standesbeamter übernimmt die Vermählung.18.04.2018
Fund in Münsteraner WohnungAmokfahrer besaß Teile für SprengfalleNach seiner Amokfahrt in der Innenstadt von Münster stürmen Ermittler die Wohnung von Jens R. Neben einer unbrauchbar gemachten Waffe und Knallkörpern entdecken sie noch ein beunruhigendes Detail, wie jetzt bekannt wird.13.04.2018
Nach umstrittenen Münster-TweetsVon Storch entschuldigt sich - und sticheltDie Empörung ist parteiübergreifend riesig, als AfD-Politikerin Beatrix von Storch kurz nach der Amokfahrt von Münster suggeriert, es handele sich bei dem Täter um einen Flüchtling. Sogar AfD-Chef Meuthen distanziert sich. Nun rudert von Storch zurück. 12.04.2018
War Tat von Münster absehbar?Im Heimatdorf des AmokfahrersMadfeld ist ein Dorf im Sauerland. Etwas mehr als 1200 Einwohner, Pfarrkirche, Tretbecken, See und Gedenkstätte. Es ist der Heimatort des Amokfahrers von Münster. Seine Eltern leben noch hier, frühere Freunde. Und sie alle sind ratlos.11.04.2018
"Tat war nicht zu verhindern"Münsters Bürgermeister verteidigt BehördenDie Gesundheits- und Sicherheitsbehörden in Münster trifft laut Oberbürgermeister Lewe keine Schuld an der Amokfahrt vom Samstag. Die Tat sei nicht zu verhindern gewesen. Ein Medienbericht legt einen tragischen Zufall nahe.10.04.2018
"Eindeutiger Hinweis" gefundenAmokfahrer handelte in SuizidabsichtNach der Amokfahrt in Münster sind sich die Ermittler nun sicher: Der Täter wollte Suizid begehen. Die Polizei dementiert außerdem Berichte, laut derer Jens R. seine Absicht kurz vor der Tat geäußert haben soll.09.04.2018