"Noch konkreter unterstützen"Katherina Reiche überraschend in die Ukraine gereistDreieinhalb Jahre schon verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. Die Unterstützung für Kiew reißt nicht ab. Jetzt ist auch Wirtschaftsministerin Reiche mit einer Delegation vor Ort. Von der Reise sollen auch deutsche Unternehmen profitieren.24.10.2025
Vor allem Belgien ist skeptischEU kommt bei Nutzung russischen Vermögens nicht viel weiterKanzler Merz und weitere EU-Staats- und Regierungschefs wollen mit dem eingefrorenen russischen Vermögen der Ukraine helfen. Dagegen gibt es aber massive Bedenken, nicht nur von den üblichen Verdächtigen. Beim EU-Gipfel gibt es nur einen kleinen Teilerfolg in der Sache. 24.10.2025
In allen BereichenEU-Gipfel fordert "drastische" Deregulierung für mehr WettbewerbsfähigkeitDie EU-Kommission legt in jüngster Vergangenheit bereits mehrere Vorschläge für Bürokratieabbau vor. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten wollen allerdings noch weitergehende Schritte. Bei einem anderen Thema können sie sich während eines Gipfeltreffens allerdings bisher nicht einigen.23.10.2025
"Verdacht wiegt schwer"Spahn fordert von Weidel Aufklärung der Spionage-VorwürfeThüringens Innenminister Maier wirft der AfD vor, möglicherweise für Russland zu spionieren. Der SPD-Politiker sieht das parlamentarische Fragerecht durch die rechtsextreme Partei missbraucht. Sie forsche damit die kritische Infrastruktur aus. Auch Unionsfraktionschef Spahn äußert einen Verdacht.23.10.2025
Gespräche mit weiteren StaatenUSA wollen Ukraine keine Tomahawks geben - Selenskyj hat Plan BDer ukrainische Präsident Selenskyj hat seine Pläne zur Beschaffung von Tomahawk-Marschflugkörpern trotz der Absage aus den USA nicht aufgegeben. Er sieht sich auch außerhalb der Vereinigten Staaten nach der Waffe um. Doch trotzdem dürfte letztlich vieles vom Weißen Haus abhängen.23.10.2025
Premier droht mit VetoBelgien stellt Bedingungen an Verwendung russischen VermögensDie EU behält seit Kriegsbeginn 140 Milliarden Euro von russischen Unternehmen eingefroren. Der Großteil davon liegt bei Euroclear in Belgien. Nun soll das Geld als Sicherheit für einen Kredit an die Ukraine genutzt werden. Doch der belgische Premierminister sieht Risiken und stellt sich quer.23.10.2025
Entwarnung nach einem MonatAKW Saporischschja wieder ans Stromnetz angebundenSeit vier Wochen wird das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk in der ukrainischen Region Saporischschja mittels Generatoren gekühlt. Die externe Stromversorgung ist unterbrochen. Nun kann eine Leitung aber trotz des andauernden Krieges repariert werden.23.10.2025
Selenskyj lobt neues Paket"Von enormer Bedeutung": EU-Sanktionen gegen Russland beschlossenWochenlang blockiert die Slowakei das 19. Sanktionspaket gegen Russland, nun wird es aber doch verabschiedet. Russlands Einnahmen durch Gas und Öl sollen dadurch massiv reduziert werden. Der ukrainische Präsident misst der Entscheidung große Bedeutung zu. 23.10.2025
"Wall Street Journal" berichteteTrump: Kiew hat keine Einsatz-Erlaubnis für LangstreckenwaffenWas ist dran an dem Bericht des "Wall Street Journal"? Dieses schreibt unter Berufung auf US-Regierungsmitarbeiter, dass Trump der Ukraine den Einsatz einiger westliche Langstreckenraketen gegen Ziele in Russland erlaubt. Das Weiße Haus reagiert prompt.23.10.2025
Möglicher Drohnenangriff KiewsNeun Menschen sterben bei Explosion in russischer Fabrik2000 Kilometer von der Ukraine entfernt kommt es im Ural plötzlich zu einer Explosion in einer Fabrik. Medienberichten zufolge handelt es sich um eine Produktionsstätte der Rüstungsindustrie. Ob die Ukraine dahintersteckt, ist noch unklar.23.10.2025