Apple Music

Welche Musik hört ein Monarch gerne privat? Das Geheimnis lüftet König Charles III. jetzt in einer Radiosendung und präsentiert seine liebsten Songs. Ein Trailer gibt bereits einen ersten Einblick, was die Zuhörer erwartet.

Schon lange versucht das von Steve Jobs und Steve Wozniak gegründete Unternehmen, seine Marke Apple Music auszubauen. Erst kämpften die Beatles mit ihrer Firma Apple Corps dagegen an - jetzt auch ein Trompeter mit seiner Marke Apple Jazz.

Weil er mehrere Frauen und Mädchen missbrauchte, muss R. Kelly eine 30-jährige Haftstrafe absitzen. Musik des Künstlers wird längst nicht mehr auf Streamingdiensten gespielt. Nun taucht plötzlich ein bisher unbekanntes Album des Ex-Stars bei Spotify und Apple Music auf.

Die EU-Wettbewerbshüter knüpfen sich schon seit Jahren amerikanische Tech-Unternehmen vor. Nach Google steht nun Apple auf dem Prüfstand. Konkurrenten wie Spotify und Netflix werfen dem Konzern Benachteiligung im App Store vor.

Sie sind 100 Euro teurer als ihre Vorgänger, sollen dafür aber mit einigen Erneuerungen das Hörerlebnis verbessern: die AirPods Pro. Mit ihnen reagiert Apple auf die nicht ermüdende Konkurrenz aus China und den USA. Das Unternehmen verspricht sich davon nicht weniger als die Liebe seiner Kunden.

Rund zwei Monate vor der Veröffentlichung der neuen iPhones gibt es keinen großen Rummel wie früher. Im Prinzip weiß man schon alles, Überraschungen erwartet kaum jemand. Das iPhone hat seinen Zauber verloren, aber das macht eigentlich nichts. Von Klaus Wedekind

Smartphone-Gigant Apple ist beim Musik-Streaming nur abgeschlagene Nummer zwei. Doch sind die Kalifornier trickreich dabei, Apple-Kunden das Nutzen von Marktführer Spotify zu erschweren. Spotify wehrt sich nun in Brüssel.

Apple war 2018 noch das wertvollste Unternehmen der Welt. Aber Probleme in China und mit dem iPhone setzen der Kult-Firma zu. Was schiefläuft und warum Apple für die Zukunft trotzdem gut aufgestellt ist, erfahren Sie in dieser Folge von "Wieder was gelernt".

CD und MP3 waren gestern, nun haben die Musikstreaming-Dienste übernommen. Mindestens ein gutes Dutzend Anbieter dürfte es inzwischen geben. Doch worin unterscheiden sich die einzelnen Dienste?

Streaming hat inzwischen den größten Anteil im deutschen Musikmarkt. Das hat nicht nur Einfluss auf die Musikwirtschaft, sondern auch auf die Art, wie Popmusik geschrieben und gehört wird. So wird etwa der Anfang des Liedes wichtiger, stellen Musikwissenschaftler fest.

Trotz jahrelang roter Zahlen ist Spotify die Nummer eins beim Musikstreaming. Nun verzeichnet das schwedische Unternehmen zum ersten Mal einen Quartalsgewinn. Der Musikdienst geht aber davon aus, dass dies nicht so bleiben wird.

Bevor es ihn gab, entschied allein der Hersteller, welche Anwendungen auf Mobiltelefone kommen: Mit dem App Store erschuf Apple einen vollkommen neuen Markt. Dem Unternehmen bringt das Milliarden ein, am Geschäftsmodell gibt es aber auch Kritik.

Kaum hat Apple den Europa-Start des HomePod angekündigt, macht ein Gerücht die Runde, das Unternehmen stelle bei der WWDC einen wesentlich günstigeren Beats-Lautsprecher mit Siri-Integration vor. Kann das stimmen?

Seit 1963 macht Neil Young Musik: Jetzt stellt der "Godfather of Grunge" seinen Fans sein Gesamtwerk gratis als Download zur Verfügung. Auf ewig soll das Archiv aber nicht kostenlos bleiben.

Das iPhone zieht nicht mehr wie einst. Die Apple Watch entwickelt sich zum Desaster. Und der Absatz in China geht zurück. Apple braucht neue Ideen. Konzernchef Cook setzt auf Rundum-Pakete. Und er wirft alte Gewohnheiten über Bord.

Der Musik-Streamingdienst Spotify wirft Apple vor, eine neue App-Version zu blockieren, um seinem eigenen Angebot einen Vorteil zu verschaffen. Die Anwälte sind eingeschaltet, Spotify scheint die Sache in Europa und den USA ausfechten zu wollen.