Nach Bluttat in WürzburgHerrmann: Indizien für islamistisches MotivNach der Messerattacke in Würzburg mit drei Toten und fünf teils schwer Verletzten ist das Motiv des Täters weiter unklar. Bayerns Innenminister will einen islamistischen Hintergrund nicht ausschließen. Ministerpräsident Söder spricht von einem Amoklauf. 26.06.2021
Tödlicher Angriff in WürzburgPassanten wehren sich mit HolzstühlenOhne erkennbaren Grund greift ein junger Somalier in Würzburg mehrere Passanten an. Viele wehren sich mit Besen und Holzstühlen. Am Ende gibt es drei Tote und viele Verletzte. Die Tat erinnert an eine Attacke vor knapp fünf Jahren in einer Bahn auf dem Weg in die Stadt am Main.25.06.2021
Keine Mega-FusionT-Mobile US und Sprint beenden GesprächeDie Spekulationen um eine milliardenschwere Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile mit dem US-Konkurrenten Sprint war zuletzt ein Dauerbrenner an der Börse. Nun gibt es Klarheit: Die Gespräche sind gescheitert, der Zusammenschluss kommt nicht zustande. 04.11.2017
Mega-Fusion wackeltT-Mobile US und Sprint haben ein ProblemNun stehen die Zeichen bei T-Mobile US und Sprint endlich auf Fusion, da funkt offenbar das US-Justizministerium dazwischen. Insidern zufolge gibt es Bedenken bezüglich des Wettbewerbs, wenn die Nummern drei und vier des Telekommarkts zusammengehen.11.10.2017
Hannover, Ansbach, WürzburgSo chatteten die Attentäter mit dem ISDie Attentäter von Hannover, Ansbach und Würzburg standen vor ihren Taten in Kontakt mit dem IS. Wie konkret die Chats der Täter mit ihren Instrukteuren aussahen, zeigen nun veröffentlichte Protokolle der Unterhaltungen.15.09.2016
Skepsis gegenüber ZuwanderungAnschläge verändern Sicht der JugendIn diesem Sommer erschüttern eine Reihe von islamistischen Anschlägen Frankreich und auch Deutschland. Das wirkt sich auch darauf aus, wie junge Erwachsene über Zuwanderung denken. Eine Studie zeigt, wie sich ihr Denken verändert.14.09.2016
"Ausrutscher" sorgt für StreitAfD-Mann wünscht Politikern TerrortodMit seiner Rede im Dresdner Landtag löst der AfD-Abgeordnete Sebastian Wippel einen Sturm der Entrüstung aus. Er bedauert, dass die Anschläge in Bayern keine Verantwortlichen der Flüchtlingspolitik getroffen haben.01.09.2016
Codierte Chats mit IS-KoordinatorNSA knackte Befehle für Anschläge in BayernSowohl die Messerattacke in Würzburg als auch der Sprengstoffanschlag in Ansbach gehen auf einen Drahtzieher des IS zurück. Via Chat gab er den Attentätern Anweisungen. Die blieben auch deutschen Behörden zunächst zwangsläufig geheim.13.08.2016
Aus für doppelte StaatsbürgerschaftUnion will Anti-Terror-Gesetze verschärfenDie Innenminister der Union machen eine ganze Reihe von Vorschlägen zur Terrorabwehr. Laut Berichten wollen sie unter anderem die ärztliche Schweigepflicht aufweichen. Es geht ihnen aber auch um die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft.10.08.2016
Schutz gegen SchnellfeuerwaffenNRW rüstet Polizei nach Anschlägen neu ausFür zehn Millionen Euro kauft Nordrhein-Westfalen neue Schutzwesten für seine Streifenpolizisten. Die Westen seien eine Neuheit auf dem Markt, sagt Innenminister Jäger. Sie sind speziell auf Angriffe von Terroristen ausgelegt.08.08.2016