Austin

Die genaue Zahl der seit Kriegsbeginn im Gazastreifen getöteten Menschen lässt sich schwer bestimmen. Während Israel von 10.000 getöteten "Terroristen" spricht, nennt die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde aktuell 30.035 getötete Palästinenser. Nun nennen die USA zum ersten Mal eine Opferzahl.

Mehr als 30 Jahre sind seit dem Tod des früheren Queen-Frontmanns Freddie Mercury vergangen. Die Londoner "Garden Lodge", in der er einst lebte, vererbte er damals seiner Freundin Mary Austin. Sie ist mittlerweile 72 - und bringt das Anwesen nun in den Verkauf.

Ende des Monats kommt nach langem Warten endlich "Dune: Part Two" in die Kinos. Darin spielt unter anderem Austin Butler als Schurke Feyd-Rautha mit. In einem Interview berichtet der "Elvis"-Darsteller jetzt vom beschwerlichen Dreh, bei dem er sich wie "in einer Mikrowelle" fühlte.

Die gesundheitlichen Probleme des US-Verteidigungsministers Austin sind noch nicht ausgestanden: Am Wochenende wird er wegen Komplikationen im Zuge seiner Prostataerkrankung ins Krankenhaus eingeliefert, muss auf die Intensivstation. Jetzt kann er nach Hause zurückkehren.

Nachdem der an Krebs erkrankte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Wochenende erneut ins Krankenhaus und schließlich sogar auf die Intensivstation muss, soll er am Dienstag bereits wieder arbeiten. Seine Reise nach Brüssel kann der 70-Jährige aber nicht antreten.

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr kann US-Verteidigungsminister Austin sein Amt nicht ausüben. Ursache ist ein Blasenproblem. Vorsichtshalber verlegen die behandelnden Ärzte den Pentagon-Chef auf die Intensivstation. Die Prognose seiner Krebserkrankung sei weiterhin ausgezeichnet, heißt es.

Wegen eines akuten Blasenproblems ist US-Verteidigungsminister Austin erneut im Krankenhaus. Zuvor war der Pentagon-Chef in die Kritik geraten, weil er eine Prostata-Krebsbehandlung verschwiegen hatte. Diesmal ist das Weiße Haus informiert.

Seinem Chef, US-Präsident Biden, hatte Verteidigungsminister Austin eine Krebsdiagnose samt Krankenhausaufenthalt verheimlicht. Dass er das nicht richtig gehandhabt hat, gibt er bei einer Pressekonferenz zu. Er wird aber auch inhaltlich und warnt im Nahen Osten vor einem "gefährlichen Moment".

Als Reaktion auf Attacken gegen ihre Truppen haben die USA Angriffe auf drei Einrichtungen von pro-iranischen Kämpfern im Irak ausgeführt. Der Schlag habe laut irakischen Angaben Hisbollah-Brigaden gegolten. US-Verteidigungsminister Austin erklärt, die USA seien auf weitere Maßnahmen vorbereitet.