BMW AG

Wasserstoff ist teuer und knapp, Tankstellen gibt es kaum. BMW will die Technologie trotzdem nicht ganz außen vor lassen und als Ergänzung zu Elektroautos in den nächsten Jahren weiter ausbauen. Dafür wird noch enger als ohnehin schon mit Toyota zusammengearbeitet.

Nur wenige Tage nach Richard Lugners Tod hat dessen Witwe Simone Reiländer sicher noch damit zu tun, den Verlust zu verarbeiten. Vielleicht deshalb baut sie nun mit ihrem BMW einen Unfall in Wien. Die gute Nachricht: Es ist niemandem etwas passiert.

Der japanische Zulieferer Takata baut in Millionen Fahrzeugen fehlerhafte Airbags ein. Auch BMW ist davon betroffen. Der deutsche Autokonzern wird daher von den chinesischen Behörden zu einer großen Rückrufaktion gezwungen.

Wie Mercedes müssen der VW-Konzern und BMW im ersten Halbjahr Federn lassen. Neben hohen Kosten macht den deutschen Herstellern die schwache Nachfrage in China zu schaffen. Beim japanischen Konkurrenten Toyota läuft es zuletzt besser.