Anschläge in BayernHatten Attentäter Saudi-Arabien-Kontakt? Laut einem Medienbericht haben die beiden Attentäter von Ansbach und Würzburg mit IS-Mitgliedern in Saudi-Arabien in Verbindung gestanden. Das belegen demnach Chats, die deutschen Behörden vorliegen.05.08.2016
Anti-Terror-Übung mit PolizeiVon der Leyen will Bundeswehr vorbereitenUrsula von der Leyen will die Bundeswehr auf einen Einsatz im Terrorfall vorbereiten. Die SPD wirft ihr vor, nicht ganz uneigennützig zu handeln.03.08.2016
Nach islamistischen AnschlägenGeneralbundesanwalt warnt vor ÜberreaktionÜberall in Deutschland könnte jederzeit ein Anschlag passieren so wie in Ansbach oder Würzburg, sagt Generalbundesanwalt Frank. Deshalb aber gleich die Gesetze zu verschärfen, hält er für falsch. Das sei auch gar nicht notwenig.31.07.2016
CSU-Chef im SicherheitswahnSeehofer wirkt hilflosKanzlerin Merkel bekräftigt ihr "Wir schaffen das". CSU-Chef Seehofer bekräftigt, dass er an ihren Kurs nicht glaubt - insbesondere nach den blutigen islamistischen Anschlägen in Deutschland. Und jetzt?30.07.2016Von Issio Ehrich
Veränderungen beobachtenExperte bezweifelt "Turboradikalisierung"Bei der Bamf-Beratungsstelle Radikalisierung gehen immer mehr Anrufe ein. Anrufer erzählen, dass ein Freund oder Familienmitglied in den Islamismus abgleitet. Für Radikalisierungen gebe es unterschiedliche Anzeichen, sagt der Leiter der Beratungsstelle.30.07.2016
Zweifel an GutachterAttentäter-Therapeut soll Fachkunde fehlenDer Attentäter von Ansbach hatte massive psychische Probleme, obwohl er in psychologischer Behandlung war. Nun kommt heraus: Laut einem Bericht hatte der zuständige Therapeut offenbar nur unzureichende Fachkenntnisse. 30.07.2016
Attentäter von AnsbachPolizei entdeckt EnthauptungsvideoDie deutschen Sicherheitsbehörden finden eine weitere Spur, die den Attentäter von Ansbach mit dem IS in Verbindung bringt. Anscheinend besaß der Syrer ein brutales Propagandavideo der Terrormiliz. Auch zum Sprengsatz gibt es neue Erkenntnisse.29.07.2016
Neues SicherheitskonzeptRucksäcke beim Wacken Open Air verboten75.000 Menschen feiern beim Heavy-Metal-Festival in Wacken nächste Woche. Bei solchen Menschenmassen ist es schwierig, einzelne Personen im Blick zu haben. Nach den Anschlägen in Süddeutschland werden die Sicherheitsmaßnahmen nun verstärkt.29.07.2016
So verlief ihr großer AuftrittMerkels nüchterne Rede an die NationEs gibt viel zu besprechen. Bei ihrer Sommer-Pressekonferenz redet die Kanzlerin über die Terroranschläge in Deutschland und ihre Flüchtlingspolitik. Merkel verteidigt einen bedeutungsschweren Satz, eigene Fehler sieht sie nicht.28.07.2016Von Christian Rothenberg
Neue Waffen, gepanzerte FahrzeugeBayern rüstet massiv aufNach den Attentaten in Bayern verabschiedet die Landesregierung ein neues Sicherheitskonzept. Um die Bevölkerung besser zu schützen, sollen 2000 neue Polizisten eingestellt werden. Auch der Einsatz der Bundeswehr im Inneren ist noch nicht vom Tisch.28.07.2016