Britisches Königshaus

Vor den Kameras sah eigentlich alles ganz harmonisch aus. Die Prinzen Harry und William zeigten sich Seite an Seite, sprachen und scherzten sogar ein bisschen miteinander. Doch zu einer wirklichen Annäherung der beiden soll es bei der Enthüllung einer Statue zu Ehren ihrer Mutter Diana nicht gekommen sein.

Das Gedenken an ihre verstorbene Mutter Diana bringt die Prinzen William und Harry wieder ein Stück weit zueinander. Fotos zeigen, wie die Brüder vor der Einweihung einer Diana-Statue in London eng nebeneinander stehen. Auch ein paar Worte haben sie gewechselt.

Die Spannung ist groß. Schließlich werden sich die Brüder William und Harry bei der Enthüllung einer Statue zu Ehren ihrer Mutter Diana nach längerer Zeit endlich wiedersehen. Zuvor allerdings sorgt der jüngere der beiden Prinzen mit einem anderen Begleiter für Furore.

England ist im EM-Viertelfinale. Doch die Freude darüber dürfte auf der Insel am Donnerstag erst einmal in den Hintergrund treten. Dann sind alle Blicke auf die Prinzen William und Harry gerichtet, die zu Ehren ihrer Mutter Diana erstmals seit Wochen wieder aufeinandertreffen.

Das kommende Jahr steht in Großbritannien ganz im Zeichen des Thronjubiläums der Queen. 70 Jahre hat sie dann als Königin auf dem Buckel, und das muss natürlich gebührend gefeiert werden. Dafür hat sich der Palast bereits einige Highlights einfallen lassen.

Im nächsten Jahr steht für Elizabeth II. das 70. Thronjubiläum an. Zu den anstehenden Feierlichkeiten sollen auch Prinz Harry und Herzogin Meghan eine Einladung erhalten haben. Dabei gilt das Verhältnis zwischen dem Königshaus und den Sussexes als angespannt.

Die Royal Family zählt zu den größten Landbesitzern im Vereinigten Königreich. Doch in der Pandemie sinken die Einnahmen deutlich. Grund zur Sorge besteht aber nicht. Die deutschen Energieunternehmen RWE und EnBW können bald viele Hunderte Millionen in die Kassen spülen.

• Nach Rückzug aus Königshaus Prinz Charles finanzierte Harry doch länger

Laut Finanzbericht des britischen Königshauses hat Prinz Harry nach seinem royalen Rückzug noch länger Geld bekommen als zunächst gedacht. Bis zum Sommer 2020 soll Prinz Charles seinen Sohn finanziell unterstützt hatten. Im Interview mit Oprah Winfrey hatte das anders geklungen.

Die Rassismusvorwürfe von Prinz Harry und Herzogin Meghan gegen das Königshaus treten offenbar nicht nur eine mediale Debatte los. Die Monarchie überprüft tatsächlich den Anteil ethnischer Minderheiten unter seinen Angestellten. Der sei zu gering, wird festgestellt. Der Plan zur Anhebung steht.

Über die Mitglieder der britischen Königsfamilie wird viel geschrieben. Und sicher nicht alles entspricht der Wahrheit. Auch die Vorwürfe, Herzogin Meghan habe Palast-Mitarbeiter schlecht behandelt, sind unbewiesen. Nun jedoch wollen offenbar viele Angestellte aussagen.