Während König Charles nach seiner Prostata-Operation noch eine Nacht im Krankenhaus dranhängt, darf Prinzessin Kate die Klinik nun nach knapp zwei Wochen wieder verlassen. Die Genesung von ihrer Bauchoperation gehe gut voran, teilt das britische Königshaus mit.

Nach ihrer Operation am Bauch ist Prinzessin Kate aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William habe die Klinik in London verlassen und sei nach Windsor heimgekehrt, teilte der Kensington-Palast mit. "Sie macht gute Fortschritte", hieß es zudem mit Blick auf die Genesung der 42-Jährigen.

Unterhaltung 25.01.24

Sinnlose Spekulationen Ist Prinzessin Kates Zustand wirklich "beängstigend"?

Kate hatte sich nach Angaben des Palasts am 16. Januar in einer Londoner Privatklinik einer geplanten Bauch-OP unterzogen. Nähere Angaben zum Grund des Eingriffs machte das Königshaus nicht. Die Prinzessin wolle die medizinischen Details privat halten, hieß es. Nach zahlreichen öffentlichen Spekulationen wurde lediglich kolportiert, Kate sei nicht an Krebs erkrankt.

In der damaligen Mitteilung des Palasts hatte es geheißen, die Prinzessin von Wales werde "zehn bis 14 Tage im Krankenhaus bleiben, bevor sie ihre Genesung zu Hause" fortsetze. Sie werde "wahrscheinlich nicht vor Ostern zu ihren öffentlichen Pflichten zurückkehren".

Charles hat OP "gut" überstanden

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Vorgang "rein vorsorglich" König Charles bleibt eine Nacht länger im Krankenhaus

Am selben Tag hatte das britische Königshaus zudem mitgeteilt, dass König Charles III. sich wegen einer Vergrößerung der Prostata operieren lassen werde. Dafür hatte sich der Monarch am Freitag in die Klinik begeben. Seine Frau Camilla erklärte, er habe den Eingriff "gut" überstanden. Gleichwohl verbrachte er britischen Medienberichten zufolge drei - statt der ursprünglich vorgesehenen zwei - Nächte im Krankenhaus.

Auch Charles will sich nach seinem Klinikaufenthalt erst einmal erholen. Dies soll jedoch weniger Zeit in Anspruch nehmen als bei Kate. Er werde lediglich "für kurze Zeit" auf öffentliche Auftritte verzichten, hieß es vonseiten des Palasts.