Bundesländer

Am Montagabend wird der Bremer AfD-Politiker Frank Magnitz brutal überfallen und schwer verletzt. Nun teilt die Partei mit, dass der 66-Jährige das Krankenhaus wieder verlassen hat. Derweil bezweifeln die Ermittler den kolportierten Tathergang.

Im Fall des Angriffs auf den AfD-Politiker Magnitz ermitteln die Behörden noch gegen Unbekannt. Den Angaben der AfD Bremen, wonach Magnitz mit einem Kantholz auf den Kopf geschlagen und am Boden liegend getreten wurde, widerspricht die Polizei.

Das China-Geschäft und die hohe SUV-Nachfrage bescheren Mercedes 2018 ein leichtes Absatzplus. Das reicht den Stuttgartern, um Nummer eins unter den Premiummarken zu bleiben. Die Verkäufe taugen aber immer weniger als Kennzahlen für Erfolg.

Mit seiner Wortwahl provoziert AfD-Politiker Poggenburg nicht nur politische Gegner, sondern auch seine eigene Partei. Die zieht nun Konsequenzen und verhängt eine Ämtersperre für den ehemaligen Fraktionsvorsitzenden in Sachsen-Anhalt.

Ende August geraten im sächsischen Chemnitz zwei Menschen in Streit. Ein Dritter kommt hinzu und sticht einen der Beteiligten nieder. In der Stadt eskaliert daraufhin die Lage. Nun schließt die Staatsanwaltschaft einen Teil der Ermittlungen ab.

Bewusstlos und mit schweren Kopfverletzungen wird der Bremer AfD-Chef ins Krankenhaus gebracht. An die Tat selbst kann er sich zwar kaum erinnern, aber das Motiv scheint klar: "Ich bin in Bremen halt bekannt", sagt Magnitz.

Ein AfD-Politiker wird in Bremen von Vermummten angegriffen und schwer verletzt. Hämisch reagiert niemand auf die Attacke. Auch Kritiker der AfD verurteilen die Tat und fordern schnelle Aufklärung.

Der Grünen-Chef wurde 2018 zum Superstar der Republik. Jetzt stolpert er über ein peinliches Video und sucht Sündenböcke dafür. Theatralisch steigt er bei Twitter und Facebook aus. Dabei ist sein Problem eine ganz eigene, grüne Schwäche. Von Wolfram Weimer

Brutaler Überfall auf einen Politiker: Unbekannte attackieren Bremens AfD-Chef Magnitz auf offener Straße. Der Parlamentarier wird dabei schwer verletzt. Die Angreifer können fliehen. Die Ermittler gehen von einem politischen Motiv aus.

Im Rahmen einer offenbar geplanten Aktion legen Unbekannte in der Silvesternacht mehrere Feuer an einem Gebäude des Bundesgerichtshofs. Der Schaden beträgt mindestens 100.000 Euro. Vieles deutet auf Täter aus der linksextremen Szene.