Dax

Kann die SAP-Aktie ihren Höhenflug in den nächsten Wochen auf 125 Euro ausbauen, dann werden Long-Hebelprodukte für hohe Renditen sorgen.

Der Start in die neue Woche läuft für Infineon glänzend: Mit einer umfangreichen Kapitalerhöhung kann sich der Dax-Konzern zusätzliches Geld für den Großeinkauf in den USA besorgen. Die mehr als 100 Millionen neuen Aktien gehen weg wie heiße Semmeln.

Die Lufthansa entfernt sich immer weiter von ihrem 2017er Rekordergebnis. Für das laufende Jahr schraubt die Airline die Ziele herunter. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe, allen voran der Preiskampf im Billigsegment.

Wenn die Aktienmärkte stocken, ruht die Hoffnung auf den Notenbanken. Und das heißt im Moment: auf der US-Notenbank Fed. Denn im Gegensatz zur EZB haben die Amerikaner mit den Zinsanhebungen im vergangenen Jahr die Möglichkeit für Senkungen geschaffen.

2018 war kein gutes Jahr aus Sicht der Dax-Unternehmen. Die Gewinne sprudelten nicht mehr so kräftig wie im Vorjahr. Die Vorstandsmitglieder verdienten weniger. Doch im Vergleich zu ihren Angestellten erhielten sie im Schnitt immer noch sehr viel mehr Geld, wie eine aktuelle Studie zeigt.

Im asiatischen Aktienhandel beginnt die neue Woche im Plus. An der Börse in Tokio greifen Investoren unter anderem im Autosektor zu. An der Frankfurter Börse genießen Anleger dagegen ein feiertagsbedingt verlängertes Wochenende.

In den Sommermonaten geht an Europas Börsen traditionell ohnehin schon wenig. Doch in diesem Jahr ist die Hoffnung auf steigende Kurse besonders gering: Der Konflikt der EU mit Italien und die anhaltende Ungewissheit in Großbritannien vermiesen den Anlegern die Stimmung.

Mit neuen Fixkupon-Express-Zertifikaten auf drei DAX-Werte können Anleger bei einem 40-prozentigen Kursrückgang der Aktien Jahresbruttorenditen von 4,65 bis 6,80 Prozent erwirtschaften.

Keinen guten Tag erwischen die Tech-Aktien an der Wall Street. Laut Medienberichten nehmen US-Behörden die Marktmacht von Alphabet und Facebook ins Visier. Beide Titel brechen deutlich ein. Auch Apple, Intel und Microsoft werden in Mitleidenschaft gezogen.

US-Präsident Trump bleibt für die Börsen unberechenbar, hinzukommen die Nachwirkungen der Europawahl. Außerdem tritt am Freitag die britische Premierministerin May zurück, die Börsenwoche wird spannend.