Depression

Lächeln kann nach Einschätzung von Experten krank machen, wenn es beruflich verordnet ist und nicht von Herzen kommt. Mögliche Folgen seien Depressionen, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Probleme.

Menschen, die ihre Gefühle nur schwer ausdrücken können, sind besonders gefährdet für Herzkrankheiten. Damit ihnen besser geholfen werden kann, werden nun auch die Therapien kombiniert.

Bei Menschen mit einer bestimmten Genvariante bleiben Medikamente gegen Depressionen ohne ausreichende Wirkung. Das haben Münchner Forscher nachgewiesen.

Diabetes und Depressionen gehen laut Experten oft Hand in Hand. So hätten depressive Menschen ein erhöhtes Risiko, einen Diabetes mellitus zu entwickeln, teilt das Deutsche Diabetes-Zentrum in Düsseldorf mit.

Ein beim Menschen gegen Depressionen eingesetzter Wirkstoff verlängert das Leben von Fadenwürmern. Die Tiere krochen etwa eine Woche länger durch die Versuchsschalen.

Immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland haben nach Beobachtung von Fachärzten psychische Probleme. Dabei stehen Ängste, Aggressivität und Depressionen im Vordergrund.

Depressive leiden häufiger an Herzerkrankungen, und Herzkrankheiten führen wiederum häufig zu Depressionen. Mehrere Studien haben diesen Zusammenhang untermauert.

An Depressionen leidende Menschen unterliegen einem deutlich erhöhten Suizidrisiko. Angehörige und enge Freunde sollten daher Anzeichen dafür, dass sich der Betroffene etwas antun könnte, ernst nehmen.

Nur ein Drittel aller Tumorpatienten wird psychologisch begleitet. Dabei leiden Krebskranke häufig unter starken seelischen Belastungen und Depressionen.

Eine Gewichtszunahme von mehreren Kilogramm innerhalb weniger Jahre kann auf eine Fehlfunktion der Schilddrüse hinweisen. Bereits eine geringe Unterfunktion reicht dafür aus.