Lawinenunglück in Italien Die angekündigte TragödieDas Lawinenunglück in Farindola beschäftigt Italiens Staatsanwälte. Schließlich gibt es einige Fragen: Wieso nahmen Behörden die Notrufe nicht ernst? Warum wurde das Hotel an einem Ort errichtet, an dem die Lawinengefahr extrem groß ist?25.01.2017Von Andrea Affaticati, Mailand
Höhenverlust nach starkem Beben? Mount Everest soll neu vermessen werdenFast zwei Jahre ist es her, dass ein starkes Erdbeben Nepal erschüttert hat. Schätzungen zufolge könnte die Stärke von 7,8 auch Auswirkungen auf die Höhe des Mount Everest genommen haben. Indien will den höchsten Berg der Welt deshalb neu vermessen.24.01.2017
Ermittlung wegen fahrlässiger Tötung Helfer bergen weitere Todesopfer aus HotelNach dem Lawinenabgang am Gran-Sasso-Massiv in Italien finden Rettungskräfte weitere Leichen in den Trümmern des verschütteten Hotels. Die Zahl der Todesopfer steigt damit auf zwölf - und die Staatsanwaltschaft geht einem schlimmen Verdacht nach.24.01.2017
Verschüttetes Berghotel "Rigopiano" Retter kämpfen unermüdlich um 24 VermissteNeun Gerettete, fünf Tote und zwei Dutzend Vermisste: Vier Tage nach der Erdbebenserie in Mittelitalien kämpfen Einsatzkräfte weiter um die im Hotel "Rigopiano" verschütteten Menschen. Derweil berichten Überlebende von ihren dramatischen Erlebnissen.22.01.2017
Tsunami-Warnung aufgehoben Erdbeben erschüttert Papua-NeuguineaIm Südpazifik gibt es ein schweres Beben. Es hat eine Stärke von bis zu 8,0. In Papua-Neuguinea und auf der Inselgruppe der Salomonen wackelt die Erde. Zunächst werden Tsunamis befürchtet - inzwischen gibt es Entwarnung.22.01.2017
Nach Lawine in Mittelitalien Retter finden weitere ÜberlebendeIm italienischen Erdbebengebiet stoßen die Rettungskräfte zu mehreren Überlebenden vor. In dem von einer Lawine verschütteten Hotel entdecken sie unter anderen ein kleines Mädchen. Nur wenige Stunden später sind sie erneut erfolgreich.20.01.2017
Schweres Lawinenunglück in Italien Helfer suchen nach Dutzenden VerschüttetenUnter extremen Bedingungen suchen Retter in Italien nach Dutzenden Vermissten, die nach einem Erdbeben von einer Lawine begraben werden. Die Helfer setzen sich großer Gefahr aus - doch die Hoffnung, Überlebende zu finden, schwindet mit jeder Stunde.20.01.2017
Lawinenunglück in Italien Einsatzkräfte bergen drei Leichen aus HotelNur langsam dringen die Rettungskräfte nach dem Lawinenabgang in das Innere des in den Abruzzen verschütteten Hotels vor. Dass von den rund 30 Vermissten noch jemand lebt, gilt als unwahrscheinlich.19.01.2017
"Es gibt keinerlei Lebenszeichen" Das Hotel "Rigopiano" wird zur TodesfalleEine Schneelawine begräbt ein vierstöckiges Hotel unter sich. Rettungskräfte suchen unter den Schneemassen nach Opfern. Sie rechnen mit dem Schlimmsten: "Es gibt Tonnen von Schnee, Baumstämme und Trümmer überall."19.01.2017
"Hilfe, wir sterben vor Kälte" Schnee erschwert Erdbeben-Hilfe in ItalienErneut bebt nördlich von Rom die Erde - nicht so schwer wie im Herbst, dafür kommen Schneemassen hinzu. Die Rettungsarbeiten kommen nur schwer voran. Die Leiche eines ersten Opfers ist geborgen. Eine Lawine schließt ein ganzes Hotel ein - die Eingeschlossenen rufen per SMS um Hilfe.19.01.2017