Europa

Während Lukas Podolski lieber heute als morgen den deutschen Fußball-Rekordmeister verlassen will, jagt halb Europa den anderen Teil des ehemaligen Traumduos aus dem WM-Sommer 2006.

Mortier gilt als "enfant terrible" der europäischen Kulturszene. In Zukunft will der Leiter der Pariser Opern Bastille und Garnier noch entschiedener seine Ideen durchsetzen.

Bei Airbus wird eine Drosselung der Produktion nicht mehr ausgeschlossen, während vor kurzem erst die Ausweitung der Kapazitäten abgesagt wurde. Um den Absatz stabil zu halten denkt man beim europäischen Flugzeugkonzern jetzt sogar an Finanzhilfen für klamme Kunden. Ernste Probleme gibt es beim Militärtransporter A400M. Der Jungfernflug wurde erneut verschoben.

Die Kurserholung an den europäischen Aktienbörsen hat die Rentenmärkte zu Wochenbeginn unter Druck gesetzt. Händler beobachten unter Anlegern eine steigende Risikobereitschaft.

Deutschlands Golf-Star Bernhard Langer nähert sich durch seine starke Vorstellung beim Europa-Tour-Turnier in Hongkong wieder dem Kreis der Top 200 in der Weltrangliste.

Anleger, die auf eine Erholung des Immobilienaktienmarktes im europäischen Raum setzten möchten, können dies kostengünstig mittels des ComStage - ETF Dow Jones-STOXX 600 Real Estate TR tun.

Jede zehnte medizinische Behandlung in der Europäischen Union ist nach Angaben der Brüsseler EU-Kommission fehlerhaft.

Der japanische Autokonzern Toyota drosselt seine Produktion. Von dem neuen Mittelklassewagen Avensis werden nach Presseinformationen nur rund 115 000 Fahrzeuge pro Jahr gebaut, rund ein Sechstel weniger als ursprünglich geplant. Nach Angaben des Europa-Chefs des Konzerns schrumpft der gesamte Markt, nicht nur im Mittelklassesegment.

Friedbert Pflüger ist parteiinterne Niederlagen schon fast gewöhnt. Der ehemalige Berliner CDU-Chef verfehlte die Nominierung für die Europa-Wahl, obwohl sich selbst Angela Merkel für ihn stark machte.

Russlands Gaskonzern Gazprom hat mit einem Lieferstopp für die Ukraine gedroht und damit mögliche Lieferprobleme für weitere europäische Länder angekündigt. Gazprom werde die Lieferungen ab dem 1. Januar 2009 einstellen, sofern kein neuer Vertrag unterzeichnet sei, sagte ein Sprecher des Staatskonzerns.