FBI

Die Durchsuchung bei Trump in Florida war für die USA einmalig - nie ging das FBI so gegen einen früheren Präsidenten vor. Nun berichtet "Politico", dass der Geheimdienst diese nun auswertet. 

Das US-Justizministerium ermittelt gegen Donald Trump wegen der Entfernung von Unterlagen aus dem Weißen Haus. Aus diesem Grund wird das Anwesen des Ex-Präsidenten in Florida untersucht. Trump wehrt sich mit allen Mitteln dagegen und lässt seine Anwälte den nächsten Antrag bei Gericht stellen.

Warum hat ein Richter die FBI-Razzia in Donald Trumps Anwesen in Florida angeordnet? Ein bislang geheimes Dokument gibt Auskunft, was die Ermittler für die Genehmigung vorbrachten. Der Ex-Präsident behauptet, er solle an einer neuen Kandidatur gehindert werden.

In den USA können all jene hoffen, die mehr über die Durchsuchung bei Ex-Präsident Trump wissen wollen. Ein Richter ordnet nun an, dass die Dokumente veröffentlicht werden, auf deren Grundlage das FBI agierte - allerdings mit noch unbekannten Schwärzungen.

Eine rechtsradikale Miliz will im US-Bundesstaat Michigan die Regierung stürzen und Gouverneurin Whitmer kidnappen. Doch das FBI vereitelt den Plan und eine Jury spricht zwei Männer der Gruppe schuldig. Ihnen droht eine lange Gefängnisstrafe.

Neue Details nach der FBI-Durchsuchung bei Ex-US-Präsident Trump: Dieser soll über 700 Seiten geheimer Dokument aus dem Weißen Haus mitgenommen haben. Einige davon unterliegen den höchsten Geheimhaltungsstufen.

Die Durchsuchung seines Hauses in Florida nutzt Ex-US-Präsident Trump für scharfe Kritik am FBI. Nun schaltet er auch seine Anwälte ein. Die sollen vor Gericht eine neutrale Untersuchung der beschlagnahmten Dokumente erreichen. Zur Begründung machen sie präsidiale Rechte geltend.

In den USA könnte es bald neue Erkenntnisse darüber geben, auf welcher Grundlage das FBI das Anwesen von Ex-Präsident Trump durchsuchte. Ein Richter gibt entsprechende Anweisungen. Unterdessen zeigt eine Umfrage, wie die Aktion in der Öffentlichkeit ankommt.

Als das FBI bei einer Durchsuchung im Anwesen von Ex-US-Präsident Trump unter anderem dessen Reisepässe mitnimmt, echauffiert sich der 76-Jährige lautstark. Berichte legen jetzt nahe: Trump wusste zu diesem Zeitpunkt längst, dass er die Dokumente bald zurückbekommt - was inzwischen passiert ist.

Nach der Hausdurchsuchung bei Ex-Präsident Trump machen er und seine Gefolgsleute weiter Druck auf das US-Justizministerium. Das soll weitere Dokumente im Zusammenhang mit der Razzia veröffentlichen. Das Ministerium ist dagegen: Die Texte würden so viele "hochsensible Informationen" enthalten, dass man das meiste ohnehin schwärzen müsse.