Filmindustrie

Seit mehr als einem Jahr streiten sich zwei mächtige Investoren um das Herzstück der deutschen Filmindustrie. Constantin hat nicht nur Kinohits wie "Schuh des Manitu" und "Fack ju Göhte" hevorgebracht, sondern auch einen Wirtschaftskrimi in eigener Sache.

Lieber wolle er sich die Pulsadern aufschneiden als einen weiteren Bond zu drehen - das waren die Worte von Daniel Craig im Herbst 2015. In einer Late Night Show bestätigt der Brite jetzt, was alle Fans gehofft haben: Er wird doch noch mal die Welt retten.

In den 80er-Jahren zählte sie zu Hollywoods Elite, doch sie stand sich immer wieder selbst im Weg. Melanie Griffith musste im Laufe ihres Lebens viele Hürden nehmen. Heute wird sie 60 Jahre alt.

Für eine gute Rolle gehen Schauspieler an ihre Grenzen und darüber hinaus. Einen Hund sexuell befriedigen wollte Robert Pattinson allerdings nicht. Für die Entscheidung erhielt der Schauspieler Zuspruch von Tierschutzorganisationen. Die stehen nun doof da.

Was passiert, wenn ein feindlicher Soldat Zuflucht bei einer Gruppe Frauen sucht? Der Frage widmet sich Sofia Coppola in ihrem Film "Die Verführten". Mit n-tv.de spricht sie über Machtkämpfe zwischen Männern und Frauen - und über Colin Farrell als Sexobjekt.

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• Sofia Coppolas "Die Verführten" Vorsicht vor den Frauen!

Ihr Debütroman wurde erst gefeiert, dann zerrissen. Das hat Helene Hegemann nur darin bestärkt, aus "Axolotl Roadkill" einen Film zu machen. Mit n-tv.de spricht sie über Frust, "Berghain"-Kotze und zwei nackte Frauen.

• "Axolotl Overkill" im Rausch Erstmal Grenzen testen

Die Sonne scheint, alles, was regnet, sind Preise, der Teppich ist rot und nicht bürograu - hach, das Leben kann so schön sein. Da ist es besonders schön, wenn man verliebt ist und es auch noch zeigen kann. So wie in Cannes.

Seit 20 Jahren dreht Guy Ritchie Filme. So ein großes Budget wie für "King Arthur" hatte er noch nie. 175 Millionen US-Dollar hat der Streifen gekostet. n-tv.de erzählt der Regisseur, wieso man sich von dem vielen Geld besser nicht einschüchtern lassen sollte.

Ein drohender Autorenstreik könnte die Unterhaltungsbranche in den USA nachhaltig erschüttern. Fernsehen und Kino dürfte der Arbeitskampf Zuschauer kosten - zugunsten von Streaming-Angeboten. Auch Präsident Trump käme das wohl nicht ungelegen.

Ihr Weg zum Erfolg ist kein heimlicher gewesen. Seit Jahrzehnten sieht die Welt zu, wenn Madonna singt, tanzt, triumphiert oder mit Skandalen aufwartet. Erzählen darf ihre Geschichte trotzdem nur sie selbst - findet jedenfalls die Queen of Pop. Jetzt gibt es Ärger.