Unterhaltung

Ein Kissen als Rettung Gyllenhaal nennt Sexszenen mit Aniston "Folter"

Für Jake Gyllenhaal waren die Dreharbeiten mit Jennifer Aniston Anfang der 2000er-Jahre nicht gerade einfach.

Für Jake Gyllenhaal waren die Dreharbeiten mit Jennifer Aniston Anfang der 2000er-Jahre nicht gerade einfach.

(Foto: REUTERS)

Sexszenen zu drehen gehört zwar für viele Schauspielerinnen und Schauspieler zum Arbeitsalltag. Die Routine sorgt aber wohl nicht immer für die nötige Lässigkeit - besonders, wenn man heimlich für sein Gegenüber schwärmt. Genau das bekam Jake Gyllenhaal bei einem Filmdreh mit Jennifer Aniston zu spüren.

Hollywood-Star Jake Gyllenhaal hat Sexszenen mit seiner Schauspielkollegin Jennifer Aniston - gelinde gesagt - nicht ganz so genießen können. "Es war Folter", scherzte Gyllenhaal über die Dreharbeiten zum Film "The Good Girl" vor rund 20 Jahren. Aber es sei wiederum stellenweise auch keine Folter gewesen, sondern "eine Mischung aus beidem".

Liebesszenen seien generell unangenehm, weil beim Dreh zum Teil 30 bis 50 Menschen zuschauten, erklärte Gyllenhaal in der "Howard Stern Show". Und weiter: "Das macht mich nicht an." Meist sei es "seltsam mechanisch" und ähnele einem Tanz, den man für eine Kamera choreografiere.

Aniston habe dann bei den Aufnahmen für den Streifen aus dem Jahr 2002 mit einem zwischen ihnen positionierten Kissen ihre Arbeit erleichtert. Es sei nur zum Einsatz gekommen, als sich beide in horizontaler Position befunden hätten. "Es war sehr nett von ihr, es vorzuschlagen, bevor wir anfingen", erinnerte sich Gyllenhaal. "Sie sagte: 'Ich lege hier ein Kissen hin.' Das war alles, was sie sagte."

In der Sendung bestätigte der 40-Jährige auch, dass er lange Zeit für Aniston geschwärmt habe - auch damals. Die heute 52-Jährige war zwischen 2000 und 2005 allerdings mit Brad Pitt verheiratet. Aus der Romanze auf der Leinwand mit Gyllenhaal wurde also im echten Leben nichts.

Quelle: ntv.de, fzö/dpa

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