Top-Berater Gary Cohn gehtTrumps Handelskrieger setzen sich durchDer Rücktritt von Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn lässt die Wall Street zittern: Der befürchtete Handelskrieg mit Europa dürfte nun wirklich bald beginnen. Er wird die Republikaner erstmals von ihrem eigenen Präsidenten entfremden.07.03.2018Von Hannes Vogel
"Rosinenpicken geht nicht"EU befürwortet einfaches HandelsabkommenTheresa May wünscht sich bevorzugte Handelsbeziehungen mit der EU nach dem Brexit: In einigen Bereichen erhält Großbritannien weiter Zugang zum Binnenmarkt, in anderen nicht. Der EU-Entwurf für Verhandlungsrichtlinien erteilt solchen Ideen eine Absage.07.03.2018
So nicht und so auch nichtMay schwurbelt weiter zum BrexitMit Spannung wird die Grundsatzrede der britischen Regierungschefin May zum Brexit erwartet. Am Ende dürfte Brüssel so schlau sein wie zuvor. Denn in der Sache hat sie nicht viel Neues zu sagen. 02.03.2018
US-Strafzölle auf StahlimporteTrump entsetzt Firmen und PartnerländerMit hohen Zollaufschlägen will US-Präsident Trump heimische Hersteller von Stahl und Aluminium schützen. Autobauer Toyota erwartet steigende Produktionskosten. Europäische Politiker und Kanada kündigen Gegenmaßnahmen an. Die US-Börse fällt.02.03.2018
Klarer Bruch mit der EUMay schließt Zollunion kategorisch ausIn London treffen sich die Unterhändler zu neuen Brexit-Gesprächen. Der vorübergehende Verbleib Großbritanniens in der europäischen Zollunion nach dem Brexit ist dabei kein Thema. Die Hardliner der britischen Regierung setzen sich durch.05.02.2018
Rede zur Lage der NationTrump will Amerikanern Mut machenUS-Präsident Trump schlägt in seiner ersten Rede zur Lage der Nation einigermaßen versöhnliche Töne an. Außenpolitisch hält er sich zurück, allerdings macht er eine große Ankündigung zum Thema Guantanamo. 31.01.2018
Trucks "Made in USA"Fiat Chrysler zieht von Mexiko nach MichiganNach langem Zögern wird Fiat Chrysler seine mexikanische Lkw-Produktion nun doch in die USA verlagern. "'America first' funktioniert", triumphiert die Regierung. Richtig ist: Der Konzern will absehbare Risiken minimieren.12.01.2018Von Diana Dittmer
Ausstieg immer wahrscheinlicherKanada bereitet sich auf Nafta ohne USA vorInsgesamt 460 Millionen Menschen sind durch Nafta wirtschaftlich miteinander verknüpft. Doch die USA bringen das größte Freihandelsabkommen der Welt mit Ausstiegsdrohungen in Bedrängnis. Kanada zieht bereits Konsequenzen.11.01.2018
Freihandel gegen "America First"Trump fliegt zum WeltwirtschaftsforumNoch in diesem Monat reist der US-Präsident nach Europa: Er will das Weltwirtschaftsforum in Davos besuchen. Seine protektionistischen Ideen dürften dort allerdings auf wenig Gegenliebe stoßen.09.01.2018
Trotz Kritik an SchiedsgerichtenJapan und EU besiegeln FreihandelspaktNach jahrelangen Verhandlungen einigen sich Japan und die EU auf das Freihandelsabkommen Jefta - und wollen damit auch ein Signal gegen den wachsenden Protektionismus senden. Kritiker monieren jedoch den ungeklärten Investorenschutz.08.12.2017